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#101 – Barcode-Revolution: Wie Händler die nächste Generation für ihr Marketing nutzen werden!

Video der Folge unten

Heute haben wir einen besonderen Gast für euch – Volkan von GS1, der Firma, die uns die Barcodes für alle unsere Amazon Produkte liefert. Volkan lässt uns in die faszinierende Welt der Barcodes eintauchen, beginnend mit der Geschichte des AN-Codes aus dem Jahr 1974, der entwickelt wurde, um eine Artikelnummer maschinenlesbar zu machen und den Handel effizienter zu gestalten. Er liefert uns Lösungen für typische Probleme, die auf Marktplätzen auftreten, und gibt uns einen Einblick in die Zukunft.

Als Nächstes spricht Volkan über die verschiedenen Pakete, die GS1 anbietet, und wie man sie optimal für Amazon Produkte nutzen kann. Erfahrt, warum man für jede Variante einer Produktnummer eine eigene GTIN benötigt und wie man die richtige für seine Bedürfnisse auswählt. Volkan empfiehlt, mit dem kleineren Paket zu beginnen und dann auf die anderen zu wechseln, wenn man erfolgreich ist. Und nicht zu vergessen – besucht die Seite gs1.de, um ein Handbuch mit klassischen Fragen und Antworten, guten Empfehlungen und Tipps von erfolgreichen Online-Verkäufern zu finden. Lasst euch von Volkans Fachwissen inspirieren und maximiert euren Erfolg beim Verkauf auf Amazon.

In Folge 100 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Volkan diskutieren:

  • 00:00 – Barcodes Für Amazon-Produkte
  • 13:51 – Paketgrößen Und GTINs Bei Amazon
  • 29:45 – Anleitung Zum Erfolgreichen Verkauf Im Online-Marktplatz

Transkript

Marcus Mokros:

In dieser Folge haben wir Volkan von GS1 zu Gast, die Firma, die die Barcodes vertreibt, die wir für alle unsere Amazon Produkte brauchen, und er erklärt uns das Basics, die wir darüber wissen müssen, kommt mit Hilfestellung für typische Probleme, die bei den Marktplätzen damit auftauchen, und gibt uns einen Ausblick in die Zukunft. Ich sag nur der erwartet dich eine Revolution, die das bisherige System mit den Barcodes ablösen wird. Und hallo, liebe Zuhörer, zur neuen Episode und ein ganz herzliches hallo an mein Gast heute, den Volkan von GS1. Wie geht’s dir?

Volkan:

Ja, vielen Dank. sehr gut, Wie geht’s dir?

Marcus Mokros:

Sehr, sehr gut, schaue auf einen strahlenblauen Himmel und freue mich jetzt über ein paar Insider-Infos zu einem Thema, was jedem Amazon-Händler irgendwo begegnet.

Volkan:

Ja, dann lass uns anfangen, Markus.

Marcus Mokros:

Ich würde mal sagen stell dich doch mal in ein, zwei Minuten kurz vor, was eigentlich deine Rolle ist und welches Unternehmen du da vertrittst.

Volkan:

Ja, vielen Dank erstmal für die Einladung und auch für das Interview. Erstmal Markus, ja, mein Name ist Volkan Kaffschack. Ich bin jetzt seit knapp über 14 Jahren bei der GS1 Germany in Köln, in der schönsten Stadt Deutschlands. Ich war viele Jahre im FMCG-Umfeld in der Branche erstmal tätig, habe dort teilweise auch KIO-Karrenfunktionen gehabt für größere Unternehmen, und seit einem Jahr bin ich aber verstärkt aufgrund dessen, dass auch viele unsere Kunden, die sicherlich auch jetzt gerade zuhören, ja Online-Zeller sind und auch Marketplaces begraufen, und die Marketplaces-Branche ist die Branche, die ich mir jetzt quasi vorgenommen habe. Es gibt halt erste Kontakte mit den größeren und natürlich auf der anderen Seite mit den Online-Zellern. Also als Titel ist es Senior Manager für Marketplaces, und das macht mir richtig Spaß, und seit einem Jahr bin ich aktiv in der Branche.

Marcus Mokros:

Okay, gut, Dann hast du da eine sehr lange zurückgehende Erfahrung mit dem ganzen Thema. Ich würde sagen, die nutzen wir auch. Aber ja, steigen wir erstmal mit so ein paar Basic-Fragen ein, würde ich sagen. Und zwar was ist eigentlich überhaupt ein AN-Code, und was war eigentlich die Idee? warum hatte man den damals entwickelt?

Volkan:

Ja, das ist tatsächlich die erste Frage, mit der man sich natürlich dann beschäftigt, wenn man zum ersten Mal sich überhaupt mit diesem Thema AN oder GTN oder AN-Barcode beschäftigt oder in Berührung kommt. Damit Ja, an steht kurz gesagt für European Article Number und ist eine global standardisierte Strichcode-Nummer, kann man, oder ein Barcode, die zur Identifikation von Produkten entwickelt wurde, und das reicht weit über bis in die 1970er Jahre, schon in den Jahrzehnten, wo ich dann auch zur Welt gekommen bin. Ja, im Grunde genommen hat man diesen Barcode entwickelt, natürlich auch, um eine definierte Artikel-Nummer zu lesen, und zwar Maschinenlesbarn zu lesen, und sie ist in den 1970er Jahren besser gesagt 1974, hat man zum ersten Mal tatsächlich den Bipton gehört an der Kasse. Das war in Amerika, das war das Produkt, das müssen wir nicht Werbung machen aber in einer sehr bekannten Kaukobi-Marke, die alles zum ersten Mal quasi den Barcode auf seinem Produkt hatte, und es hat nicht drei Jahre gebaut, dann war schon der Bipton auch hier in Deutschland zu hören. Das heißt, hier hat man dann auch diesen Barcode eingeführt und hat natürlich immer mehr weitere neue Produkte damit gekennzeichnet. Also, das heißt, die Ursprünge gehen letztendlich auf die Notwendigkeit zurück, den Handel effizienter zu gestalten, den Kassenbetrieb zu bestäunigen, aber auch was die wenigsten wissen wegen EDI. Edi steht für elektronischen Datenausdraug. Also auch schon damals hatte man sich damit beschäftigt. Wie kann man zum Beispiel als Handelsunternehmen elektronisch Produkte beim Industrieunternehmen bestellen, und dafür brauchte man einen Identenummer, und dafür war die IAIn halt sehr gut geeignet.

Marcus Mokros:

Ja, liegt weit zurück. Und witz-witzige Geschichte nebenher Meine Schwester arbeitet, seit sie ihr Studium fertig hat, vor Ewigkeiten, bei Nixdorf in Paderborn, und die machen genau diese Kastensysteme, die piepen im Ruhiz. Er hat sich gesagt, dass ich heute mit euch spreche. Das ist eigentlich ein witziger Detail. Aber ja, wenn man da unterwegs ist und gerade vielleicht auch mit Lieferanten international spricht, die Fragen dann auch gibt mal dein UPC Code, und dann findest du hier auch GTI endcodes, und wie kommt es zu den verschiedenen Abkürzungen?

Volkan:

Ja, das ist auch eine sehr gute Frage. Also, ich fange mal vielleicht so an Die N-Nummer ist ja quasi die alte Bezeichnung eigentlich. Sie wird heute immer noch im Marketplaces Umfeld sehr stark genutzt. Ist auch da ja bekannter unter diesen drei kurzen Buchstab IAN, aber offiziell nennen wir sie mittlerweile GTIN, kurz gesagt, oder Global Trade Item Number, also GTIAN ausgesprochen, und wir sagen halt international gerne GTIN dazu, und diese beiden Artikel sind also diese Numerierungssysteme sind im Grunde genommen gleich zu setzen. Ja, also, es war halt das Jahr 2009,. Zumindest im europäischen Raum wurde die IAN abgelöst von der Bezeichnung GTIN. Kurz gesagt, ian und GTIN meinen also quasi das Gleiche.

Marcus Mokros:

Also ist auch tatsächlich die gleiche Datenbank.

Volkan:

Was heißt Datenbank? Also, letztendlich vergibt ja die GS1 eine Artikelnummerierung für die Industrieunternehmen, die letztendlich ihre Produkte mit kennzeichnen. So, und diese Produkennzeichnungen entscheidet ja letztendlich der Markeninhaber selbst, welche IAN auf welches Produkt er aufkommt. Dann gibt es die Möglichkeit, beispielsweise hier bei der GS1 Germany den kostenlosen GTIN Manager zu verwenden, um diese entsprechenden Attribute mit der GTIN um was für ein Produkt handelt sich, welche Marke ist es, welche Produktbeschreibung steckt dahinter und diese halt dort zumindestens für sich selbst mal zu pflegen. Er hat aber auch die Möglichkeit und das empfehle ich auch jeden wirklich aus Marketing Sicht diese auch zu veröffentlichen. Und jetzt gehen wir Richtung Datenbank, was du ansprichst. Man kann also seinen eigenen IAN oder GTINs tatsächlich in der Global Registry, sagen wir dazu in dieser Datenbank auch veröffentlichen, mit lediglich sieben Attributen. Und ja, das ist im Grunde genommen der kurz beschriebenen Prozess, wie es eigentlich läuft.

Marcus Mokros:

Und kannst du mal den Aufbau eigentlich erklären, was für was diese Nummern stehen?

Volkan:

Ja, also, es gibt. das ist schon sehr verwirrend, das muss ich ehrlich zugeben. wenn man sich zum ersten mal damit natürlich beschäftigt, dann scheint das schon sehr verwirrend zu sein. Man muss ja immer aus der Brille des Betrachters das betrachten wie ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren damit. deswegen ist das für mich selbst bestätigt. Aber jemand, der zum ersten mal eine GTIN zum Beispiel bestellt, für den ist das schon ganz interessant, das natürlich zu wissen. Also, eine GTIN ist letztendlich nichts weiter als eine zumindest die europäische als eine 13-stellige Nummer, Mehr nicht. Sie hat halt einen gewissen Aufbau, und der Aufbau sieht folgendermaßen aus Die ersten drei Ziffern, die bezeichnen die Länderpräfix, Das heißt innerhalb der GS1-Welt. also GS1 sitzt ja nicht nur hier in Köln, sondern es gibt ja auch in jedem anderen Land eine GS1-Organisation, und die GS1 Global hat zumindest definiert, welche GS1-Organisationen welche Länderpräfixnummern Berechtigung oder Zertifizierung haben. In Deutschland sieht es so aus, dass die Nummern entweder 400 bis 440 gehen, Das heißt alle Artikelnummern, die halt mit diesen Nummern starten. kann man sicher davon ausgehen, dass sie halt von GS1 Germany vergeben worden sind? Die Struktur ist so, dass die ersten drei Ziffern, wie gesagt, die Länderpräfixnummer ist, Und es gibt eine Unternehmensnummer wie nennen sie auch hier gerne Basisnummer da ist dann die Länderpräfix auch drin. Das ist dann der Code oder die Stellen quasi die das, die die Hersteller identifizieren. Das heißt, wir vergeben also in diesem Code auch eine Herstellernummer, und der Rest danach ist die Produktnummer. Das heißt, jeder vergibt selbst seinem eigenen Produkt eine Produktnummer anschließend, und es hängt davon ab, welches Kontingent ergibt. Er kann zum Beispiel ein Zehnerpaket nehmen, er kann ein Zehntausender und 100.000er Paket bei uns hier beanspruchen. Das nennt sich bei uns hier das war ein Komplit beispielsweise Ja, und da hat er dann die Möglichkeit, genau an dieser Stelle verschiedene Nummern in seinem Artikel zu geben. aber die Länderpräfix und die Basisnummer, die muss er natürlich verwenden, die ihm auch vergeben wurden.

Volkan:

So, und die letzte Ziffer, die Dreizimplik quasi, ist die Prüfziffer. Was ist das? Diese Ziffer ist quasi eine Ziffer. mit Hilfe dieser Nummern werden dann quasi also sichergestellt, wenn ein Scan-Vorgang irgendwo mal ist, dass diese Nummer auch absolut richtig gescannt worden ist. Das heißt, da gibt es dahinter ein Algorithmus, und dieser Algorithmus sagt, dass aufgrund der zwölf Ziffern, die vorne eingegeben sind, natürlich eine gewisse Nummer entsteht, und wenn man diese Nummer dann auch scannt mit einem Scanner, überprüft er automatisch quasi diese Prüfziffer, und wenn sie richtig ist, dann kann man 100% davon ausgehen, dass die Nummer, die man eingelesen hat, auch die richtige ist.

Marcus Mokros:

Okay, also schon recht durchdacht dahinter. und wenn man das weiß, dass man darauf ein Herstellernamen registriert und der Hersteller in seiner eigenen Produkte registrieren kann und das wieder veröffentlicht kann in der Datenbank, dann macht es irgendwann auch wenig Sinn, wenn man langfristig denkt, die Codes irgendwo anders herzuholen. Ich meine, es gibt ja diese Angebote im eBay, die man da findet, irgendwie 1000 Codes für 15 Euro oder so, und das ist wahrscheinlich langfristig ein Problem, wenn ich darauf eine Existenz aufbauen will.

Volkan:

Ja gut, dass du das Thema ansprichst. Ich hätte es jetzt von mir aus selbst nicht eingesprochen, aber ich weiß, dass dieses Thema ein sehr besandtes Thema ist. In der Tat gibt es solche Angebote auf dem Markt. Man muss aber Richtung Zukunft denken, und meine Erfahrung zeigt, dass ich vielleicht nicht im ersten Jahr, vielleicht auch nicht im zweiten Jahr damit konfrontiert werde, wenn ich mal irgendwo anders war, als ich eine Erendung kaufe. Der Grund ist folgende Die Marktplätze, aber auch die Retailer gehen immer mehr dazu, diese G-Tins und ERNs zu verifizieren. Also, sie überprüfen erst mal passt diese ERN-Nummer, die ich jetzt von meinem neuen Online-Zeller hier bekommen habe, passt die überhaupt zu? hat die also eine Relevanz quasi zu dem Unternehmen? Gehört sie ihn? Ist er wirklich der Inhaber dieser Nummer? Dann gehen die teilweise sogar so weit das wird in den nächsten Jahren vielleicht noch öfter vorkommen dass sie auch Abgleichungen durchführen mit der Bread, aber auch mit der Produktbeschreibung, und spätestens da wird dann natürlich auftauchen, dass diese GES-1-Nummer nicht eine GES-1-Nummer ist, sondern halt eine ich sag mal, eine vielleicht frei erfundene Nummer, um einfach die Kosten zu sparen.

Volkan:

Falscher Weg. das kann sehr teuer werden später, weil man vielleicht sogar schon so weit gegangen ist, seine Produktverpackungen, damit, das Layout herzustellen, und das natürlich als Kosten. Und irgendwann kommt dann vielleicht dieser Fall, dass man halt mit dieser ERN-Nummer irgendwo auf dem Marktplatz nicht verkaufen kann, weil diese ERN-Nummer jemand anders zugeordnet ist, und da würde ich wirklich jedem davon abraten. wir sind schon den klassischen kleinen Online-Zender sehr stark entgehen gekommen. wir haben auf die Community gehört. Es gab früher keine Starterpakete bei uns, herr Walecki-Estwan, man musste gleich direkt mit größeren Paketen starten, so 1000 Stück. Wir haben gesehen, dass der Markt nach anderen kleineren Paketen quasi fragt, und da ist dann halt das SmartStarter 10-Paket zum Beispiel rausgekommen oder das SmartStarter 1er-Paket, wirklich um nur mit einer einzigen ERN-Nummer zu starten, und die Preise sind dementsprechend auch angepasst worden. das heißt, grunde genommen dürfte sich eigentlich jetzt keiner mehr beschweren können, weil das wirklich bezahlbare Preise sind.

Marcus Mokros:

Sagst du was sehr interessantes. Das habe ich noch nie so weit gedacht. Also, das heißt, ich habe mich halt immer gefragt, wie kann jemand so günstig diese Codes anbieten? weil irgendwer zahlt ja dafür, und irgendwer muss auch jedes Jahr für die Verlängerung bezahlen, und dann wird das ganz ja unrentabel machen. Aber wenn du sagst, dass es wahrscheinlich auch Leute gibt, die diese Codes einfach erfinden, und dass die irgendwo registriert sind, das ist ja klar, dass es in Probleme reinsteuert.

Volkan:

Also, man kann natürlich eine Nummer erfinden und auch überprüfen, ob sich schon von irgendjemandem genutzt wird, und dann kann man natürlich damit hingehen und dann sagen das ist jetzt meine ERN zu meinem neuen Produkt hier. Das wird der Zeitlang vielleicht gut gehen, aber irgendwann nicht gut gehen. Dann wird der 1. Marktplatz vielleicht das ablehnen, weil sie einfach Verifizierungen durchführen, und das passt dann nicht. Ich sage immer wieder die Kosten, die man später hat, die sind viel teurer als die Kosten, die man vorher hätte investieren sollen.

Marcus Mokros:

Ja, und eine Frage, die kommt auch häufiger mal, und wo du gerade schon die Pakete angesprochen hast, stell ich dir den Punkt mal, und zwar, wenn jetzt Leute eben neu einsteigen und sagen okay, ich will jetzt das Paket, ist für mich richtig. Mein erstes Produkt plane ich in sechs Farben. Da muss ich bei Amazon auch sechs Codes hinterlegen, und wenn ich dann, weil das zweite Produkt starte, brauche ich dann nochmal sechs, dann bin ich auf zwölf. Soll ich dann gleich das größere Paket nehmen, oder lässt sich da irgendwie ein Upgrade durchführen, dass ich langfristig mehr dazu mache?

Volkan:

Ja, das ist tatsächlich eine auch sehr häufig gestellte Frage. Das ist individuell, das hängt glücklich von dem einzelnen Fall ab. Wenn zum Beispiel jetzt ein Online-Zeller mit einem neuen Produkt auf den Markt kommt, und er hat wirklich nur dieses eine Produkt, auch keine Varianten, keine Farben, und möchte einfach erstmal für sich selbst testen, ob er damit erfolgreich sein würde, dann reicht sicherlich der Smart-Sutter One Paket für ihn aus, weil er braucht nur diese eine Nummer und kann damit testen. Er hat nicht mal in der Jahresgebühr dort in diesen Paket zu zahlen und kann damit testen. Wenn aber jetzt schon erste Kunden da sind, die ein Produkt in verschiedenen Varianten anbieten, wie es gerade geschildert hat, in verschiedenen Farben, in verschiedenen Größen auch vielleicht, dann muss man immer berücksichtigen, dass man für jede Variante immer eine neue GTIN auswählen muss, weil es sind ja aus Sicht des Händlers oder des Marktwassers oder des Shoppers natürlich unterschiedliche Produkte.

Volkan:

Das heißt, die müssen mit einer neuen ERN oder mit einer neuen GTIN gekennzeichnet werden, und das kann dann natürlich sehr, sehr schnell auf Basis dieser Varianten in eine Größenordnung gehen, dass vielleicht das Smart-Sutter 10 Paket nicht mehr ausreichen wird. Also, mit dem einen Smart-Sutter 10 bekommt man 10 GTINs. Wenn ich jetzt ein Produkt habe mit vier Varianten, reicht es noch aus. Wenn ich aber jetzt noch weitere Produkte hinzunehme, dann wird es irgendwann eng. Dann könnte man ein zweites Smart-Sutter 10 noch vielleicht? Entschuldigung, dann muss man schon umsteigen auf GS1 komplett. Der Umstieg vom Smart-Sutter 1 auf Smart-Sutter 10 ist möglich. Wenn das Smart-Sutter 10 aber nicht mehr ausreicht, muss man tatsächlich auf Komplit umsteigen. Und auf seine Frage hin ja, ein Wechsel ist natürlich dann auch möglich. Das heißt, dann würde die nächste größere sein, dass man ein tausender Paket bestellt. Das nennt sich GS1 komplett.

Marcus Mokros:

Gut, aufhören wir zu wissen, dass das kein Problem ist, und kommen wir mal so speziell zum Thema Amazon und ihr habt ja auch einen Support, und wahrscheinlich fällt das Wort dann auch dort recht häufig, weil, wer als Händler dann ein Produkt anliegt, der bekommt öfters mal eine Fehlermeldung, und die dreht sich dann häufig auch um den Barcode zum Beispiel, dass man dann die Info bekommt, dass der schon in Verwendung ist und man jetzt irgendwie nachweisen soll, dass es überhaupt sein Barcode ist. Kennst du die Hintergründe?

Volkan:

Es kommt nicht sehr häufig vor, sondern vereinzelt treten tatsächlich solche Fälle auch bei uns im Customer Service auf. Wir haben dann folgendem Prozess, dass wir also es kann jeder Online-Zelle auch bei der Bestellung schon mit bestellen Es gibt ein GS1-Zertifikat, was wir mit geben, quasi in deutscher und auch in englischer Sprache. Ich würde auch beide Sprachen direkt empfehlen Und das wird auch jedes Jahr immer wieder aktualisiert dass man also jedes Jahr wirklich ein Update, ein aktuelles Zertifikat in der Hand hat. Wenn solcher Fall auftritt, dass jemand die eigene Nummer, die man von GS1 bekommen hat, schon bei Amazon nutzt, dann kann man sich einen Amazon Service wenden und sagen schaut mal, ich bin der offizielle R&N oder GTIN-Inhaber, weil ich habe das Zertifikat, und das kommt hin und wieder mal vor.

Volkan:

Dann hängt es von dem Prozess von Amazon ab. Dass sie dann im Grunde genommen sagen müssen natürlich ja ist richtig, wir akzeptieren deine R&N-Nummer, und dann müssen sich an den entsprechenden ja in den entsprechenden Online-Cell-Aventen, der halt diese Nummer, sag mal jetzt inoffiziell vielleicht bei Amazon genutzt hat. Das wird aber von Jahr zu Jahr und von Monat zu Monat immer weniger, denke ich, deutsche Fälle, weil auch Amazon quasi häufiger Verifizierungen durchführt, das heißt, sie checken im Vorfeld schon, wenn ein neuer ankommt. Das können sehr wahrscheinlich alte Daten sein, die vielleicht vor vielen Jahren mal eingegeben worden sind und die dann jetzt zu Überschneidungen führen. Aber offiziell kann sich natürlich der Online-Celler bei Amazon in so einem Fall beschweren, weil er ja der offizielle Inhaber dieser R&N-Nummer ist.

Marcus Mokros:

Das ist auf jeden Fall eine gute Info, dass ich da so ein Zertifikat bekommen und dann direkt ganz klar nachweisen kann. Das ist mein Endquote. Das kann man schon beim Auftrag quasi mitbestellen, dann bekommt man das dann Okay, schön, wenn ich jetzt Handelsware hab, und ich interessiere mich so ein bisschen über die Herkunft der Produkte. Kann ich da mit den R&N-Codes zurückverfolgen? Gibt es da online irgendwelche Möglichkeiten, so etwas abzufragen?

Volkan:

Du meinst quasi, dass irgendjemand, ein Shopper, der das Produkt in der Hand hält, auf Basis der Nummer irgendwelche Informationen bekommt? Ja, ja, dann machen wir so. Also jetzt wird es ein bisschen komplexer, aber ich versuche es dir einfach zu erklären. Der R&N-Barcode ich rede jetzt über den eindimensionalen R&N-Barcode der kann technologisch so eine Möglichkeit geben, aber dann müsste man mit einer externen App zum Beispiel arbeiten oder mit irgendeiner Software, wo letztendlich der Brand-Owner diese Informationen hinterlegt hat Woher kommt eigentlich dieses Produkt, was ist der Ursprung? Man kann eine gewisse Geschichte dazu erzählen, tracking Trace Information vielleicht anbieten. Das kann man aber allgemein für das Produkt machen, weil die R&N-Nummer für jedes dieser Produkte immer die gleiche ist. Also man letztendlich unterscheidet sich ja dann nicht.

Volkan:

Es gibt aber jetzt seit kurzem einen neuen Barcode, den wir immer mehr auch werben, draußen sowohl in der Industriewelt, bei Marketplaces, auch bei einem Einzelhandel, und dieser Barcode ist ein 2D-Code. Das heißt, wir haben bei der GS1 gerade auch eine Arbeitsgruppe dazu gebildet, wo Handelsunternehmen und Industrieunternehmen, auch Solutionen-Provider, da regelmäßig sich treffen. Und bei dem 2D-Code geht es halt entweder um ein QR-Code Wir nennen das offizielle GS1 Digital Uning oder ein GS1 Data Matrix Code. In der Regel entscheiden sich sehr häufig die Industrieunternehmen für den QR-Code einfach aus dem Grunde, weil man natürlich als Shopper mit diesem Handy einfach die Kamera hinhält und gewisse Informationen bekommt.

Volkan:

Jetzt komme ich auf eine Frage zurück. Man könnte jetzt natürlich rein theoretisch über den QR-Code dem Shopper jegliche Informationen bieten, die ihn interessieren. Man kann ihn sogar interessanterweise auch dafür verwenden, im Einzelhandel den an der Kasse zu scannen. Das macht die Sache interessant, weil dann kann man nämlich rein theoretisch, wenn jeder Einzelhandler eine Kasse umgestellt hat und wir sagen, ab 20, 28, so lasst es auch dann möglich sein dann ist man in der Lage, dass man nur mit einem 2D-Code, den GS1, Digital Uning, den ganzen Kassierprozess abwickeln kann, zusätzlich aber auch viele logistische Informationen einbinden kann denk mal an das MHD zum Beispiel oder auch die Chargennummer und viele Use Cases dadurch sich realisieren lassen kann. Aber gleichzeitig kann man auch den Weg nutzen, über die Kamera der App quasi also nicht der App, sondern eigentlich von einem Handy direkt auf die Informationen zu greifen, die mich eigentlich interessieren.

Volkan:

Und dadurch, dass es ein dynamischer QR-Code ist, kann man auch den Inhalt jederzeit auch anpassen und ändern. Und das macht die Sache sehr attraktiv. Einmal auf der Industrieseite, weil man natürlich einen ganz neuen Kommunikationskanal hat, weniger Platz hat, die man auch verwendet auf dem Produkt denk man ganz kleine Produkte, da ist ja schon so ein N-Barcode relativ sehr groß, der wirkt sehr aus Marketing, sich sehr unattraktiv, sage ich mal. Unser QR-Code wäre sehr klein abbildbar und bietet auch viel mehr Informationen. Und jetzt kommt der Hammer.

Volkan:

Eigentlich rein theoretisch das hängt natürlich von den Kapazitäten an der Produktionslinie kann man auch eine sehr reelle Nummer damit einbauen. Das heißt, man kann Das eine Produkt mit dem anderen dadurch unterscheiden, dass man sie sehr real gekennzeichnet haben. Und das macht die Sache sehr interessant, weil man dadurch gar ein ganz neue Bereich reinkommt, wie Produktverhältnissicherheiten und auch Trace-Informationen, also wirklich das einzelne Produkt zurückzuverfolgen. Und wenn man das sogar noch mit weiteren Technologien verbindet, denkt man an Wiederverkäufe. Es waren ja auch nicht nur neue Produkteverkaufs auf Marktplätzen, auch teilweise einmal gekaufte. Und dann möchte man ja auch wissen ist das Produkt, was ich eigentlich in der Hand habe, ein echtes Produkt? Und dann gibt es ganz neue Möglichkeiten mit diesem neuen 2D-Code.

Marcus Mokros:

Das hört sich wirklich sehr, sehr spannend an. Also eben wie du sagst, der vielleicht der Kunde was davon hat, weil er vielleicht gleich einen Anleitungsvideo da drin verlinkt hat, und der Einzelhandel hat was, wenn es irgendwo ein Problem bei der Produktion gab, und man kann identifizieren, welche Charge der Kunde da kauft hat oder welche Charge noch im Lager ist, und man es schnell abklären kann.

Volkan:

Exakt. Man kann beispielsweise also wirklich sehr interessante Newscases realisieren, dass schnell mal vor, dass MAD ist drauf ist kurz vorm Ablauf. Man kann es an der Kasse scannen, und automatisiert gibt es dann halt Vergünstigung, weil es kurz vorm Ablauf ist, eine Aktion vielleicht von dem Ausdicht des Einzelhandels. Man kann aber auch ein abgelaufenes Produkt stoppen und sagen, das kann ich ja leider nicht ausgeben die Wirkung, weil es ist abgelaufen. Man kann die Prozesse, wie du schon selbst sagst, das im Einzelhandel dadurch natürlich auch anpassen und vielleicht auch automatisieren. Oder denkt mal an die Charge Nummer, wenn sie jetzt in dem Code enthalten ist, dann ergeben sich auch ganz tolle Möglichkeiten, dass man das Produkt zurückverfolgen kann. Man kann aber auch eine gewisse Sicherheit einbauen und sagen sorry, dieses Produkt ist gerade eine Rückrufaktion, und wenn es an der Kasse gescannt wird, dadurch, dass man diese Information hat, wird der Kassiererin oder dem Shopper zukünftig immer mehr selbst angezeigt, dass dieses Produkt nicht verkauft werden kann, weil es gerade eine Rückrufaktion dazu gibt.

Marcus Mokros:

Ja hört sich so an, als ob es halt sehr viele Möglichkeiten für ein Einzelhandel gibt, also wahrscheinlich schon roh hohes Interesse. Wie sieht es denn? ich meine, das ist jetzt für uns Online-Händler jetzt zwar nicht so relevant, aber wahrscheinlich schon spannend wie sieht es denn da technisch aus, dass, wenn man denen sagt Achtung, ab 2028 sind QR-Codes auf dem Verpackung, kann da jeder, der im Laden eine Kastensystem hat, was da vielleicht eine zehn Jahre alt ist, das aktualisieren, umstellen?

Volkan:

Ja, also, die Einzelhändler überprüfen das teilweise schon und analysieren ihre eigenen Prozesse. In der Regel haben schon viele Einzelhändler 2D-Scanner. Das heißt, technologisch sind sie eigentlich in der Lage, einen 2D-Code zu scannen. Sie brauchen natürlich die Intelligenz dazu. Also, die Software muss angepasst werden, die Hardware vielleicht eher weniger. Aber wenn man jetzt einen kleinen Q-Sladen vielleicht denkt, der noch so einen alten Scanner im Einsatz hat, der müsste das vielleicht anpassen, aber das ist kein großer Akt, das kann alles realisiert werden. Es muss halt aber immer mehr solche Produkte geben, auch vielleicht größere Industrieunternehmen auch das einsetzen, sodass sich das dann rum spricht. Und wir sind dabei gemacht in Werbung.

Volkan:

Also, wenn ich irgendwo ein Start-up-Unternehmen über diesen digital link zum Beispiel erzähle, dann sind sie sehr angetan, weil die haben tatsächlich teilweise schon einen QR-Code auf ihrem Produkt, den sie selbst irgendwie generiert haben, um halt beim Shop Ad zu korbolizieren. Und wir sagen dann nutzt doch direkt Gearsband-Visitally link, dann hast du schon die ERN-Nummer da drin. Und rein theoretisch könnte man, wie ich schon sagte, aber das ist schon ein bisschen aufwendiger die Schage MHD, logistische Informationen, herkunftsstand mit integrieren. Aber es reicht schon, wenn man erst mal nur die ERN-Nummer hat, dann das ist relativ sehr einfach realisierbar.

Marcus Mokros:

Klingt auf jeden Fall sehr spannend. Weißt du auswendig, was so die Mindestmaße von den aktuellen Barcodes sind?

Volkan:

Also ich sag mal, wenn man jetzt einen 2D-Code mit einem eindimensionalen Code vergleicht, dann hat man das ist immer aus Sicht des Marketings immer ganz interessant deutlich weniger Platz, was man macht. Also so ein QR-Code kann man, obwohl man sogar noch vielleicht weitere Informationen mit eingebaut hat, inklusive die Schage MHD, und das macht die Sache natürlich attraktiver, weil das dann für kleinere Produkte auch sehr interessant ist. Du sagtest jetzt eben auch nochmal, was mir gerade eingefahren ist für die Online-Hände, der vielleicht nicht so interessant ist, sehe ich nicht so. Warum kann ich dir sagen, Irgendwann kommt dieses Produkt doch irgendwie Hände des Shoppers zu Hause.

Volkan:

So, wenn ihr das Produkt in der Hand hält, gibt es doch keine bessere Möglichkeit, als über diesen 2D-Code dann mit dem Shopper zu kommunizieren, Vielleicht sogar nach seiner Meinung zu fragen, wie gefällt ihr dieses Produkt, oder vielleicht Entwählungen auszusprechen, dass man besser machen könnte. Also es gibt schon ganz viele figure-erstes Unternehmen, die auch schon WhatsApp-Nachrichten quasi damit verbunden haben. Das heißt, das Produkt kommuniziert quasi direkt mit dem Shopper, Und man kann natürlich interessanterweise auch vieler hilfreicher Informationen geben, Upselling, Cross-Standing-Möglichkeiten realisieren. Also da gibt es schon interessante Möglichkeiten auch aus Sicht eines Online-Händlers.

Marcus Mokros:

Ja, dann bin ich ja gespannt, was sich da nächsten Jahren tun wird.

Volkan:

Es ist für den GS1-Kunden völlig kostenlos. Er kann also mit dem Resolverservice, den wir ja kostenlos in unserem GS1-Portal anbieten, quasi so einen dynamischen QR-Code für jedes seiner Produkte erzeugen, kann es verwenden und kann sogar die Verliegungen über den Resolverservice steuern. Das heißt, er kann zum Beispiel Montag auf einen ganz anderen Inhalt anzeigen als am Freitag oder am Wochenende, wenn man das noch professioneller machen möchte das geht dann wirklich schon sehr weit kann man mit gewissen zu ruhigen Partnern zusammenarbeiten, die wetterbedingte Daten anzeigen, die wirklich sehr sonnelle oder lokationsbedingte Informationen anzeigen. Das heißt, der Münchner sieht vielleicht einen ganz anderen Inhalt als der Berliner oder der Spanier auch in Entsprechungen Sprache, und das macht die Sache sehr interessant, dass man diese Option plötzlich dann hat, im Vergleich natürlich zu dem klassischen ja in Barcode Ja interessant.

Marcus Mokros:

Bei Amazon-Händlern ist es ja recht beliebt, vielleicht noch eine Verpackungsbeilage dabei zu tun und sagen guck, hier ist ein QR-Code. Wenn du den scans, dann nimmst du einen kleinen Gewinnspiel bei, und wir sammeln dann eine E-Mail-Adresse ein oder so. Dann ist halt ein bisschen erklärungsbedürftig. Aber wenn du so ein System hast, was dann irgendwann der Standard ist und jeder Kunde weiß probier mal den QR-Code aus, vielleicht kommt ja da was, vielleicht sehe ich eine Anleitung oder irgend einen Mehrwert dann hat man sicherlich deutlich mehr Kunden, die bereit sind, das auch zu nutzen. Das klingt noch eine sehr spannende. Recklung, schön Gut, ich würde sagen, wir haben schon ziemlich viel abgedeckt. Hast du vielleicht noch so einen Punkt, wo du sagst, das ist eine Frage, die kommt häufig, oder das ist eine Info, die sollte jeder Händler wissen?

Volkan:

Also Grundung, dann hast du die allerwichtigsten Fragen schon gestellt, weil du ja auch Selbsterfahrungen in dem Thema hast. Man beschäftigt sich als Online-Teller natürlich erstmal sehr stark mit diesem Thema und weiß da nicht, wo man anfangen soll, ob man welches Paket bei das Richtige ist. Man kann ruhig und gewissens mit dem kleineren Paket starten und dann umswitchen auf die anderen Pakete, erstmal ausprobieren, ob man überhaupt erfolgreich ist, mit seinem Produkt auf dem Marktplatz zu verkaufen. Es gibt ja manchmal so eine Euphorie, und dann sieht man, dass man doch nicht so erfolgreich ist. Aber es gibt doch die Umgekehrtenfälle, dass Leute wirklich mit kleinen Paketen anstarten und schon ein paar Monate später bei uns klingeln und sagen jetzt brauche ich doch das größere, weil es wird leugsheitgrößer und besser halt im Geschäft. Was ich noch empfehlen kann, geht auf die Seite gs1.de.

Volkan:

Das ist offiziell unsere Webseite. Da gibt es dann auch unter ihr Endverkaufen oder ihren Kaufentschuldigung im Market-Pace-Bereich ein Handbuch. Das kann ich sehr empfehlen. Da gibt es die klassischen ersten Fragen und Antworten, die sich damit zum ersten Mal beschäftigen. Teilweise muss man nicht die gleichen Fehler noch mal wiederholen, was viele andere Online-Zeller gemacht haben. Da gibt es gute Empfehlungen, gute Tipps, teilweise auch von erfolgreichen Online-Zellern. Das würde ich noch mal vielleicht ans Herz legen, dass man da auch dieses kleine Handbuch mit einigen Seiten vielleicht mal durchlesen und einfach mal auf einen gewissen Wissenstand bekommt, dass man halt sehr gut, sehr einfach, bequem starten kann.

Marcus Mokros:

Das ist doch sehr gut, hört sich doch gut an. Ja, hey, dann. Vielen Dank, dass du hier reingekommen bist und uns ein bisschen erzählt hast, was die Barcodes sind und wo es noch hingeht. Vielen Dank, und an alle Zürer, die noch nicht folgen mach’s jetzt klick auf Abonnieren, folgen, subscribeen auf deiner Podcast-App und bekommst auch die nächste spannende Episode mit. Vielen Dank dir, volkan, und bis zum nächsten Mal ciao, ciao.


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