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#132 – Günstiger, schneller – so lässt er seine Amazon Produkt in Deutschland herstellen

Warum wir unsere Produkte in Deutschland und nicht in China herstellen – das erfahren Sie in dieser spannenden Episode mit unserem Gast Robert Lehmann, einem Experten in Kunststofftechnik und Onlinehandel. Robert nimmt Sie mit auf seine Reise von den Anfängen im Onlinehandel 2014 bis zu seiner heutigen Entscheidung für die lokale Produktion. Er erklärt die Vorteile, die die deutsche Produktion mit sich bringt, wie Fortschritte im 3D-Druck und der Lasertechnologie. Sie werden erstaunt sein, wie viel Potenzial in der heimischen Fertigung steckt.

Gemeinsam mit Robert tauchen wir tief in die Welt der Kunststoffproduktion ein, speziell für den Thermomix. Er gibt Einblicke in die Herausforderungen und Vorteile, die die Produktion in Deutschland im Vergleich zu China mit sich bringt. Als Kunststoffmeister zeigt Robert auf, wie innovative Anpassungen zu verbesserten Produktdesigns führen können, wie z.B. ein speziell entwickelter Löffel für den Thermomix. Dabei beleuchtet er auch die wichtige Rolle von Patenten und Schutzrechten in der Produktentwicklung.

Aber das ist noch nicht alles – wir sprechen auch über den Werkzeugbau in Deutschland und China und die Qualität der hergestellten Produkte aus beiden Ländern. Robert erklärt, wie Unternehmen die Vorteile beider Welten kombinieren, indem sie Kooperationen zwischen deutschen und chinesischen Werkzeugbauten nutzen. Abschließend gehen wir noch auf den Prozess des 3D-Drucks und der Produktentwicklung ein, von der Konstruktion bis zur Fertigung. Erfahren Sie, wie man selbst mit Programmen wie Shaper 3D arbeiten kann und welche praktischen Herausforderungen und Möglichkeiten diese Technologien bieten. Ein Muss für alle, die mehr über moderne Produktionsmethoden und deren Umsetzung wissen wollen!

In Folge 132 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Robert diskutiére:

  • 00:01 – Produktion in Deutschland
  • 06:05 – Kunststoffproduktion Und Schutzrechte
  • 16:42 – Werkzeugbau in Deutschland Und China
  • 26:30 – 3d-Druck Und Spritzgussmaschinen
  • 35:56 – 3d-Druck Und Produktentwicklung

Transkript

Marcus Mokros:

Es ist häufig die große Frage herstellen in China oder herstellen in Europa? Mein heutiger Gast, Robert Lehmann, lässt in Deutschland produzieren. Er kommt beruflich aus dem Bereich Kunststoff, wo er sogar einen Meister hat, hat deswegen genau Ahnung und teilt hier seine Erfahrung, wie du günstig und schnell in Deutschland produzieren lassen kannst. Und hallo, liebe Zuhörer, willkommen zu einer neuen Episode. Ein ganz herzliches Hallo an meinen Gast heute, den Robert. Hi, wie geht es dir?

Robert:

Moin, moin, hallo Markus. Schön, dass es geklappt hat.

Marcus Mokros:

Ja schön, dass es mit dir geklappt hat. Ich glaube, wir haben sehr viel Inhalt heute in einer Episode zu bringen. Deswegen starten wir erst mal mit einer kleinen Vorstellung. Erzähl mal in ein, zwei Minuten, wer du so bist und was du aktuell machst.

Robert:

Ja, ich bin Robert Lehmann. Also, ich bin schon ein bisschen länger im Amazon-Bereich unterwegs, sag ich mal, hab da schon ein paar produkte im endeffekt gebaut und verkauft, und anders, als das jetzt mal so die norm ist, habe ich das halt nicht ganz klassisch, wie man es jetzt klassisch nennt, sei mal aus China gesourcet, sondern ich komme ja aus einer gegend, das da wird viel kunststoff hergestellt, ist ein bereich in Deutschland, da ist sehr, sehr viel Kunststofftechnik, und ich war früher im Endeffekt Kunststoffmeister, also in der Industrie gearbeitet, und daher haben wir unsere Produkte dann im Endeffekt hier in Deutschland halt hergestellt, selber. Ja, und da waren wir so ein bisschen drauf gekommen, und das eigentliche Thema war ja eigentlich KI. Deswegen sind wir eigentlich zusammengekommen, kai, deswegen haben wir uns ja eigentlich, deswegen sind wir eigentlich zusammengekommen. Aber ja, heute ging es erst mal so ein bisschen um, sage ich mal, die möglichkeiten, was man allein in Deutschland machen kann, was wir nicht wissen.

Robert:

Und ja, auch ich sag mal, muss ja nicht unbedingt spritzguss sein oder industrielle herstellung, sondern auch solche sachen wie 3d druck oder irgendwas mit laser beschriftung. Da gab es halt technische Sprünge vor zwei Jahren, und das ist jetzt schon viel, viel besser, als man das meint, gerade bei dem KT-Druck.

Marcus Mokros:

Wir haben ja auch das Videobild. Bei dir sehe ich im Hintergrund den Meisterbrief hängen. Also du kommst so, auch wirklich so aus der Produktion. Produktionsplanung. Wann hattest du dir denn das erste Mal über Selbstständigkeit im Onlinehandel Gedanken gemacht?

Robert:

Der Onlinehandel. Der kam dann später dazu. Also, das ist wirklich schon ein bisschen her. Wir sind, glaube ich, damals ich habe das mit einem Freund damals gemacht, und das war, ich glaube, das fing irgendwann 2014 an dass wir rumüberlegt haben, und ja, hier ist halt viel kunststoffindustrie, und dann war es im endeffekt ein produkt, was eine kombination aus einem kunststoff, spritzbustein und folie ist. Im endeffekt, und ja, dann haben wir halt wir haben gar nicht am anfang über onlinehandel nachgedacht werden einfach nur über ein produkt nachgedacht und produkt und selber was auf den beinen stellen. Im Endeffekt, als das dann stand, und wir wussten dann, was es wird, dann haben wir überlegt wie werden wir das denn jetzt los? Wo fangen? wir denn mal an Amazon. Ich glaube, amazon das wird was.

Marcus Mokros:

Ah, das ist interessant. Ihr habt euch zuerst ein Produkt überlegt und dann wie und wo man das überhaupt vermarkten kann. Produkt überlegt, und dann wie und wo man das überhaupt vermarkten kann.

Robert:

Ja, also, wir hatten erst, wir hatten Amazon. 2014 war es glaube ich sogar, oder 2013 sind wir gestartet. 2014 entstand dann das Produkt im Endeffekt, aber das war noch eine ganz andere Zeit, da sah Amazon ja noch so anders aus. Und PPC, was ist das denn? Also, wir haben auch das Produkt einfach nur da, ohne überhaupt irgendwie ein bisschen Fachwissen zu haben. Wir hatten null Ahnung am Anfang. Ja, und dann am Anfang 2014 war es halt noch einfacher, deutlich deutlich weniger Leute und auch die Konkurrenz, sag ich mal, das war halt ein produkt. Ja, da haben wir halt ein bestehendes produkt genommen, das verbessert, und das war halt im effekt nachfüllen, produkt für fünf windeleimer, was. Und dann bin ich so im endeffekt egal, auf jeden fall hatte man da auch noch nicht so das problem.            

Robert:

Ich sag mal, wenn du jetzt auf amazon irgendwas lauscht, und das ist, ich weiß es nicht, ich sag mal, du verkaufs hier mikrofonständer, und das ist, du bist der marktführer. Und dann hast du amazon irgendwo wahrscheinlich im blick, und wenn da irgendwo neuer typ auftaucht mit mikrofonständer, und er sieht aus wie deiner, dann dann weißt du das schneller, als das noch früher der fall war. Da hatte man noch so ein bisschen mehr freilauf, und es war einfacher. Und wenn du dann auch noch ein bisschen zufällig sind wir dann, sage ich mal, in diese amazon richtung gerutscht. Und dann da gibt es software, das ja wahnsinn, und da kannst ja, das kannst du durch, das ist ja, das ist ja fast ein ungeheurer vorteil, dass ja. Dann denkt man sich, was geht denn da? Noch lernen man hier ein paar leute kennen, fährt man so auf Konferenzen? früher waren es mehr Konferenzen, da gab es kaum irgendwelche, da gab es nichts an YouTube-Kanälen, wo du dir irgendwie Ideen holen konntest. Aber das kann auch ein Vorteil sein. Ne, Gibt da so einen schönen Spruch, das hat ein Bekannter von mir bei sich in der Firma hängen. Ah, jetzt nicht den Spruch verkacken, sagen, das geht nicht, bis dann der eine kommt, der das nicht wusste, und der macht das dann einfach. Ja, richtig. Ja, kennst du das?

Marcus Mokros:

Ja, und das ist dann halt so Hör ich zum ersten Mal so, aber macht absolut Sinn. Ja ja. Und ja gut, dann gab es die Produktidee und den Verkauf auf Amazon, und das heißt, du hast sofort seit deinem ersten Produkt selber produziert. Das ist ja schon mal ein Riesenunterschied zu der typischen Amazon-Karriere.

Robert:

Also, ich sag mal, ich habe jetzt vor zwei Jahren das erste Produkt auf China gesourcet.

Marcus Mokros:

Aha, das wäre meine Frage gewesen, ob du auch schon mal einen anderen Weg gegangen bist, ob du schon mal hergestellt hast, nur einmal bei einem Produkt.

Robert:

Aber es lag auch einfach nur daran, weil das einfach ein relativ kleines Produkt ist. Das muss daran, weil das einfach ein relativ kleines produkt ist. Das muss zusammengebaut werden. Das besteht aus mehreren teilen. Das sind dann ist ein kunststoffteil mit der klebefläche, da muss ein alkohol betreiben zur säuberung der fläche, wo es dann drauf geklebt wird. Mit rollen und anleitung muss dabei. Das kommt eine ganz kleine verpackung. Wenn du das hier machen lässt, dann ist sowas schon eher schwierig, weil du halt viel handling aufwand hast hast. Du musst halt einer eine Hand nähen, und da ist halt China der bessere Weg für sowas. Und gerade was relativ klein verpackt ist, ist dann auch versandtechnisch super. Aber andere Sachen, die du zum Beispiel es gibt so viele Möglichkeiten, in Deutschland Kunststoffteile zu produzieren, das haben viele einfach nicht auf dem Schirm.

Marcus Mokros:

Da geht schon einiges hier, das glaube ich, dass die wenigsten daran denken, bevor wir dazu kommen, in deinem aktuellen Angebot, wie alt ist das älteste Listing?

Robert:

Also, ich bin aus der Sache, die da früher entstanden ist, da bin ich passend zu, als Corona aufkam, da haben sich unsere wege getrennt und ja, dann wollte ich eigentlich. Erst mal war der plan irgendwie ganz anders, aber mir corona hat wahrscheinlich von vielen leuten die pläne ein bisschen geändert. Auf jeden fall habe ich mich dann mit kumpel von mir, den ich in dieser amazon zeit im endeffekt kennengelernt hat, mit dem habe ich mich zusammen getan, und dann habe ich auch ganz klassisch, wie man es jetzt klassisch nennt, das so gemacht, dass ich über Helium und andere software geschichten.

Robert:

Aber das war immer. Da eben meine metriken eingegeben habe, versuche ich denn, was möchte ich denn? und ich bin halt kunststoffmeister, und ich hab’s halt immer so gemacht, dass ich soll sagen, ja, die Teile hier selber in Deutschland hergestellt habe. Und ich wusste auch, wenn ich jetzt ein Teil habe, was so groß ist, dann ist das nicht so gut, als wenn ich ein Teil habe, was so klein ist. Jetzt ganz simpel gesagt, und ja, das habe ich dann im Endeffekt verbessert und habe mir halt angeguckt, das war halt patentiert, und habe mir halt angeguckt, was ist das für ein Patent? und ein Patent ist ja im Endeffekt eine geschützte Problemlösung. Und dann habe ich einfach geguckt, dass ich das Problem auf eine andere Art und Weise löse, das Patent halt nicht berühre, und dann habe ich halt auch ein Schutzrecht. Das hilft halt immer massiv, wenn du Schutzrechte hast. Das bringt dich nach vorne. Da bin ich.

Marcus Mokros:

Da du selber produzierst, musst du sowieso selber eine Spritzform machen. Das heißt, du kannst sowieso das ganze Produkt einmal komplett neu designen.

Robert:

Ja, richtig, Und man kann ja auch einfach Sachen verbessern. Ich sag mal, bei mir ist das jetzt ein Löffel für den Thermomix, Und vorher gab es im Endeffekt einen Löffel. Der bestand halt jetzt ganz einfach gesagt aus einfach hartem Kunststoff. Und ich hab dann einfach gesagt, das macht doch mehr Sinn, wenn da noch so eine Lippe dran wäre, dass man ne, macht mehr Sinn. Und dann habe ich rumüberlegt und drum getestet und ja rumgebastelt und geschaut, wie kriegt man es überhaupt?

Marcus Mokros:

Wofür ist die Funktion? Ich habe es ganz nicht nachvollziehen.

Robert:

Achso. Im Endeffekt ist es stell dir einen Thermomix-Top vor, und wenn du oben reinguckst, dann siehst du kreuzförmig so auf die Messer, und wenn du da irgendwas drin gemixt hast, was auch immer, dann ist der ganze Topf voll, und du willst möglichst alles rausholen, weil du willst ja essen. Und in die Ecken unten, da kommst du schlecht rein, und mit einem ganz normalen Löffel ist blöd. Du musst halt einen Spatel nehmen oder irgendwas. Und das ist jetzt im Endeffekt eine Mischung aus Löffel und Spatel, der exakt auf diese Geometrie des Einmaus angepasst ist.

Marcus Mokros:

Und dadurch kriegst du da halt so alles raus.

Robert:

Und daran konntest du etwas patentieren. Das ist im Endeffekt ja, man kann verschieden, man meint gar nicht, was man alles patentieren kann. Aber es gibt ja einerseits Patente, dann gibt es Gebrauchsmuster, dann hast du Gemeinschaftsgeschmacksmuster. Dass du einfach bei Gemeinschaftsgeschmacksmustern, ist es halt auch so. Das sind im Endeffekt das teuerste, das ist jetzt nicht so übertrieben schwierig, das auf die Beine zu stellen, dass man sowas bekommt, und es hilft schon dann weiter, weil da kannst du schon. Also auch die Großen, die ein Patent haben, die gehen erst aus ihren Unterschutzrechten wie sowas gegen dich vor. Ja, also, das hilft immer, dann bist du immer auf der besseren Seite.

Marcus Mokros:

Und ja, wenn du jetzt dir eben so ein Produkt dann gesucht hast, wo du sagst, das lässt sich ohne viel Handarbeit produzieren, das ist wahrscheinlich dann auch noch wichtig, wie gehst du dann vor? Suchst du dann jeweils einen Hersteller dafür, oder in Deutschland, oder wie ist dein Vorgehen?

Robert:

Ja, ja, wie soll ich sagen? also ich war, ja, ich bin der industriemeister kunststoff kautschuk, und bei uns ist das hier man ja wenn man es nicht, weil also hier ist.

Robert:

Ich bin in lans am reben, wo ich bin, ist quasi zwischen bremen und osnabrück. Das sagt den meisten was, und das ist ja auch so, dass oldenburger münster land, sagt man, und hier in dem bereich ist halt unheimlich viel kunststoff, spritzpust. Also hier gibt es sehr viele. Der beruf, den man dann ausgewählt hat vorher, wenn man so ein kunststoff meister macht, das ist dann oft verfahrensmechaniker. Das habe ich auch mal gelernt, und ja, verfahrensmechaniker, die laufen halt durch diese ganzen läden, wo die kunststoff teile produziert werden, und sehen halt zu, dass die ja die brings zu laufen. Da gibt es werkzeuge, die werden dann vorher gebaut, das kennt man. Die müssen dann quasi in die maschinen eingegangen werden.

Robert:

Da schreiben die im programme für programmieren roboter, und ja, das ist dann halt so ein job, den gibt es hier schon relativ oft, und weiß nicht, wenn irgendwo anders in deutschland unterwegs bist, dann hast das wahrscheinlich gehört, ist ja. Aber das hat hier so der vorteil im endeffekt gewesen, dass man hier so viel kunststofftechnik hat. Und ich war halt vorher produktionsleiter und ausbildungsleiter in einer firma, und dann bin ich ehrlich gesagt auch wieder in meine alte firma gegangen und habe bei meinem alten chef dann auch wieder teile produziert, und versteht sich ja, und das ist auch hier ganz praktisch. Das sind dann auch nicht unbedingt so eine riesen. Das ist nicht bsf, sag ich mal, oder irgendwie corporate. Da sind dann auch teils noch gute familiengeführte Unternehmen, und da kannst du auch noch mal wirklich mit dem Kollegen sprechen, dem das Ganze gehört, und dir von dem mal irgendwie Tipps geben lassen. Das ist schon ganz gut hier.

Marcus Mokros:

Und wie viele Mitarbeiter hat das. Unternehmen, wo du produzieren lässt.

Robert:

Oh, das ist eine gute Frage. Wie viele sind das So extrem viele Leute sind es nicht, weil die Maschinen inzwischen relativ, wenn du, wenn du gut zugegangen hast, dann hast du das ganze, die ganzen prozesse relativ automatisiert, weil irgendwo er musste halt auch eine gewisse preisstruktur halten können, weil das kaufen wir nicht, sondern umsonst die ganzen leute in, nicht, weil es so teuer da ist. Nun ja, aber wie viele Leute hat der? Um die 20 würde ich mal schätzen, 20, 30.

Robert:

Ja, aber das ist dann auch, das sind dann ja, das sind im Endeffekt auch zwei Brüder, und jeder hat so in einem kleinen Spritzguss. Also beide haben Spritzguss im Endeffekt.

Marcus Mokros:

Und hattest du dir ein paar Gegenangebote angehört, oder hast du gesagt, das passt für dich preislich, und bist dann gleich mit ihm gestartet?

Robert:

Ich bin direkt mit dem gestartet, ehrlich gesagt. Also, ich weiß halt auch, was woanders Dinge da kosten, und ich wüsste auch, was in China sowas kostet, sag ich mal. Aber es ist halt hier der Vorteil, sag ich mal, wenn ich in China was bestelle, und gerade am Anfang weißt du ja nicht, ja, alles klar. Wie oft verkauft sich das jetzt wohl Circa plus, minus, schwierig. Das weißt du echt nicht immer.

Robert:

Hier hast du halt die Möglichkeit in China musst du bestellen, und dann ist das eine ganze Zeit lang unterwegs, bis es dann erstmal hier ist, und bis es dann erstmal hier ist, richtig. Und dann hast du, wenn du Glück hast, richtig Glück, und jede QS ist da drüber gegangen, und jede Quality-Inspection war gut, und die Teile sehen auch wirklich so aus wie dein Golden Sample oder was auch immer du da freigegeben hast. Aber ist das dann nicht der Fall? und ja, überall ist halt so ein weiß nicht, sah aus wie ein kleiner Kratzer, aber sobald das ding falsch bewegt wird, reißt das halt. Ja, dann muss der ganze mit zurück, und das wieder schwierig. Und da hast du halt den vorteil, einerseits braucht das gar nicht erst so lange auf dem schiff unterwegs sein.

Robert:

Die haben lagerflächen die sind in deutschland, die liefern dir das mit dem lkw oder wie auch immer damit die hl, wenn die kleine dinge hast, völlig egal. Und wenn du dann halt sagt, es geht ja aber ganz schön schnell. Nächste woche bräuchte ich eigentlich schon wieder teile, habe ich jetzt nicht gedacht. Aber ob ich verkaufe ich ganz gut teile bitte. Um geht das ja ich.

Robert:

Wir haben hier sicherheitslager, bestand definiert sagte er dann, das hat der freunde ausgemacht zusammen, oder er hat er noch ein paar teile produziert, oder zu not schmeißt er die Maschine wieder an. Du kannst echt schnell Teile produzieren, je nachdem, was für welche ist klar, ja, und dann dauert das halt nicht so lange. Dann kannst du halt eben sagen alles klar, heute ist Donnerstag, dienstag sind die da, das geht dann halt, und da bist du halt stark im Vorteil. Und wenn dann mal wirklich was ist, und du kannst halt auch hinfahren, dir die Teile eben schnell schicken lassen, dann, und du kannst halt auch hinfahren, dir die Teile eben schnell schicken lassen, dann sind die morgen da mit Express rüber gucken. Dann siehst du vielleicht ah, hier, wenn ich so mache, dann reißt das, hättest du vielleicht vorher gerafft. Ne, hast halt viele Vorteile, ne, gerade wenn du große, große Mengen von Anteilen herstellst dann ist das schon richtig für einen Vorteil.

Marcus Mokros:

Und jetzt noch mal so zum Prozess, um es zum Starten zu bringen. Das erste wird ja sein, dass eine Spritzgussform hergestellt wird, das Werkzeug, Du warst gerade einmal kurz weg. Also, um nochmal so auf den Prozess reinzugehen, wie das Ganze startet als erstes wird ja die Gussform hergestellt, und da hängt man wahrscheinlich in Deutschland praktisch nur null dran reinzugehen, wie das Ganze startet. Als erstes wird ja die Gussform hergestellt. Ja, da hängt man wahrscheinlich in Deutschland praktisch null dran vom Preis, was das in China kosten könnte, oder Ja, es ist schon deutlich teurer in Deutschland.

Robert:

Wenn man hier wirklich das Werkzeug konstruieren lässt und das hier in einem deutschen Werkzeugbau bauen lässt, geht auch alles, ist überhaupt kein Problem. Du kannst hier ein Werkzeug bauen lassen, geht auch alles, ist überhaupt kein Problem. Du kannst dir Werkzeug bauen lassen, das ist größer als ich, das ist überhaupt kein Thema, das machen die ja gerne. Der Preis ist natürlich anders, das ist ganz klar.

Robert:

In China sind die Dinger deutlich günstiger. Aber wer, sag ich mal, ein bisschen Angst hat vor Kopien oder so, da gibt es viele, die sagen dann, ich baue grundsätzlich nichts in China. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie könnte was schief gehen. Die bauen, dann kenne ich welche. Die bauen halt ausschließlich nur in Deutschland. Und dann hast du halt nicht nur einerseits die Möglichkeit, ich baue beim deutschen Werkzeugbau in Deutschland direkt. Ich fahre da hin oder telefoniere mit denen, hier, das ist mein Produkt, oder vielleicht habe ich noch gar keins, ich entwickle das sogar mit denen zusammen. Geht auch habe ich noch gar keins, ich entwickle das sogar mit denen zusammen, geht auch Ja. Und dann entsteht das Produkt, und dann fräsen die dir dein Teil negativ in Stahl wird gesagt, so, und das ist aber, sag ich mal, dann hast du wirklich deutsche Qualität. Auch Das ist auch schon noch ein bisschen qualitativ hochwertig, muss man auch noch sagen.

Robert:

Die Chinesen machen auch super Werkzeuge. Aber wenn, wenn es halt sehr günstig haben willst, dann kriegst du nicht das beste, und das ist aber nur möglichkeit. Du kannst natürlich auch hingehen und in china ein werkzeug kaufen. Ja, es gibt auch werkzeugbauten, die haben kooperation mit chinesischen werkzeugbauten. Hier ist zum beispiel einer, da ist ein mitarbeiter komplett nach China gezogen irgendwann und hat da einen eigenen Werkzeugbau aufgemacht und kooperiert jetzt quasi mit denen, und so hast du quasi die Deutsche Kommunikation nach China, der wirklich vor Ort ist und sich da kümmert. Du machst deine samples, dann basteln die da haben, weil das, dass du brauchst, das werkzeug und das erste teil, das ist nicht perfekt, da muss hier noch ein bisschen geschliffen werden, und da ist, das kommt wirklich auf minimalste feinheiten an, und ja, aber irgendwann ist das teil hat fertig, und das ist okay und freigegeben, und dann nehmen das werkzeug war noch einmal auseinander, sprühen das ein, damit auch auf sie nicht anfängt zu rosten. Dann kommt das in Deutschland an, gibt es das einem Fachmann?

Robert:

Der baut es wieder auseinander, macht es wieder sauber, dann packt das hier auf die Maschine und dann fängst du an zu produzieren. Im Idealfall einerseits das günstige werkzeug. Klar ist, es muss auch hierhin transportieren und nicht ein bisschen so stark. Aber wenn du das übersehen, hast du auch mit dem zug, dass das geht alles okay und dann kann sie einfluss legen muss halt bloß im vorhinein dich mit dem werkzeug oder nicht mehr werkzeug bauer, sondern einfach mit einem spritzgießer, den du vielleicht schon hast absprechen. Alles klar, was sind denn eure maschinen? das ist jetzt meinetwegen, es gibt 50 tonnen maschine, sag ich mal, das ist, die wiegt nicht 50 tonnen, sondern ist eine mehr, keine große kleine spritzguss maschine, aber die hat halt eine zuhalte kraft. Das werkzeug muss sich vorstellen, dass wird inzwischen zwei platten gespannt und muss halt auffahren. Teil fällt raus, fährt zu kunststoffe 3 gespritzt, fühlt aus, fährt wieder auf sprit, schmeißt das teil wieder aus. Ganz, ganz simpel gesagt.

Robert:

Da musst du halt im vorhinein wissen alles klar. Was habt ihr für eine maschine? denn seine 50 tonnen maschine, die macht einfach nichts mehr, als dass sie 50 tonnen mit 50 tonnen kraft im effekt das werkzeug zusammendrückt, weil das ist ja schon mit unglaublichem Druck reingeschossen, kann man fast sagen. Der Kunststoff Ja, und du kannst halt in Deutschland sehr viele Sachen machen, und das ist wirklich so. Noch so eine kleine. Also ich habe hier selber eine 50-Tonnen-Maschine stehen, lustigerweise.

Marcus Mokros:

Füllt die die Garage aus, oder wo steht die bei dir?

Robert:

Ne, hier vorne, Ich habe hier so einen Laden, so einen Laden, das war früher mal eine Videothek. Wir haben so ein Mehrfamilienhaus, und da ist quasi vorne so eine Ladenfläche noch dran, und direkt dahinter wohne ich im Endeffekt, und den nutze ich jetzt halt. Mit mehreren Sachen bin ich hier schon gestartet, und hier habe ich halt ein bisschen Platz, so 100 Quadratmeter, und hier habe ich halt meine 3D-Drucker und Laser und die Maschine. Die ist hier, ehrlich gesagt, so ein bisschen. Man sollte eigentlich mal, eigentlich sollte ich Leuchtturm ausbilden, egal. Aber ja, man kann schon viel selber machen, wenn man ein bisschen weiß, in welche Richtung man laufen muss.

Marcus Mokros:

Denkst du, es gibt denn einen Unterschied von der Mindestmenge, die du produzieren lässt, in Deutschland und in China?

Robert:

Musst du in Deutschland mit höheren Stückzahlen rechnen. Ich sage mal, wenn du zum großen Unternehmen gehst, dann haben die nicht so Bock auf die ganz kleinen. Du musst dann wissen, zu wem du gehst. Es gibt durchaus Leute, die haben. Lust und die sind auch bereit.

Robert:

Hier die Jungs, mit denen ich da zusammenarbeite, beispielsweise, die haben wohl Lust. Wenn die da irgendwo ein Potenzial sehen, dann geht das schon. Also, du musst halt ein Werkzeug haben. Wenn du ein Werkzeug hast, dann heißt das für die einfach nur alles klar Werkzeug, dankeschön. Wir haben hier Maschinen. Kollege, spann mal bitte ein und schreib mal ein passendes Programm, was einem ein schönes Teil rausfällt, simpel gesagt. Und dann müssen die einfach nur ihre Maschine laufen lassen. Die sind ja Lohnspritzer.

Robert:

Dann Entweder hast du eine Spritzgussmaschine, weil du weiß ich nicht dir den Dübel ausgedacht hast, den Fischerdübel, und dann spritzt du halt den ganzen tag übel. Aber wenn du einfach nur ein teil hast, was nicht so oft läuft, und kauft dafür bestimmt keine maschine, hast ja eh keine halle. Aber da gibt es halt ganz normal wie auch in anderen bereichen lohn, fräser, lohn hier, und da gibt es einfach auch lohn spritzer, und die anderen spritzguss maschinen stehen in allen möglichen Varianten oder halt in ihrem speziellen Bereich und machen es. Dann bieten es dann im Endeffekt an, für ja, für je nachdem. Also, die einen gehen auf Automobil, also Automotive ist halt viel, oder du bist halt mehr so im Landwirtschaft je nachdem.

Robert:

Also, jeder spezialisiert sich irgendwo ein bisschen, und es gibt auch sehr, sehr viele verschiedene Kunststoffe, die manchmal gar nicht Kunststoff ist, für die meisten einfach Kunststoff. Aber das ist gar nicht so. Du kannst halt schon sehr, sehr viele verschiedene Eigenschaften erzeugen, dadurch, dass du verschiedene Kunststoffe nimmst, und ja, da kann man schon viel machen.

Marcus Mokros:

Wo findet man denn solche Kontakte? Ja, im Oldenburg Gibt es da bestimmte Messen oder sowas.

Robert:

Also, es gibt die K-Messe beispielsweise, das ist die größte. Ich glaube, das ist, glaube ich, so also Europas auf jeden Fall. Ich weiß gar nicht, ob es die weltgrößte ist.

Marcus Mokros:

Sag nochmal, wie die heißt.

Robert:

Bitte.

Marcus Mokros:

Die nennt sich einfach die. K, einfach der Buchstabe K Ich glaube, wir sprechen immer zur gleichen Zeit. Sag es bitte nochmal. Ich habe es nicht verstanden.

Robert:

Ich sage das ist die größte. Messe quasi im Bereich Kunststoff würde ich sagen, und die nennt sich einfach K, also wie der Buchstabe K. Okay, und das ist die größte Kunststoffmesse, und da werden dann halt da stellen die großen Hersteller dann ihre Maschinen vor und hier und da. Aber da sind dann auch Werkzeugbauer, oder da sind auch. Ja, es gibt mehrere Werkzeugbauer, oder da sind auch. Ja, es gibt mehrere. Man muss einfach mal Kunststoffmesse eingeben, oder einfach nur Spritzguss in Deutschland, oder man guckt einfach mal Oldenburger Münsterland, spritzguss, landkreis Vechta, spritzguss, da gibt es viele.

Marcus Mokros:

Ja, ich habe es gerade mal in Google geworfen k-onlinede.

Robert:

Genau genau.

Marcus Mokros:

Die internetführende Kunststoffmesse Okay, interessant.

Robert:

Ja, das sind auch das Riesende, da gibt es auch noch kleinere, und hier und da gibt es mal was.

Marcus Mokros:

Aber da wäre dann schon ein schöner Anlaufpunkt, um mal mit den einen oder anderen Hersteller so ein bisschen zu erzählen und dann noch ein genaueres Bild zu bekommen, was man braucht.

Robert:

Interessant ist das definitiv no-transcript schon das passende gewinde aber es hat noch keine liter flasche oder 07. Er also ein kleiner, wie so ein reagent glas, der mehr aus dickeres, wer ganz glas. Das wird dann wie so ein Reagenzglas sieht der mehr aus.

Robert:

Dickeres Reagenzglas, das wird dann auch erst im Spritzguss vorproduziert, und die gehen dann in eine andere Art von Maschine, und die wärmt das untere Teil im Endeffekt auf und bläst es auf, und so entstehen dann so eine Cola-Flasche Gibt’s halt. oder Rohre extrudierst du halt, das läuft halt durch, bis da kein Material mehr. Irgendwann musst du schneiden, ist klar. aber es gibt halt verschiedene Sachen.

Robert:

Oder Folienverarbeitung Ja also wenn du auf der Messe warst, dann hast du einen guten Überblick über alles, was so geht, Und da siehst du auch. die zeigen auch so ein bisschen gerne natürlich, was sie können, die Maschinenhersteller.

Marcus Mokros:

Schön, interessant. Und wie viele verschiedene Produkte verkaufst du eigentlich? momentan?

Robert:

Aktuell sind es drei Produkte, sag ich mal, und in verschiedenen Varianten. Ja, aber ich bin jetzt im Endeffekt dabei gewesen und habe jetzt in der letzten Zeit gerade dadurch, dass ich mich jetzt mehr auf 3D-Druck und so konzentriert habe, war ich halt ein bisschen besser in der Lage, so Eigenentwicklungen auch mal effektiv zu testen und wirklich mal bis zum Ende durch zu entwickeln, und das habe ich jetzt eigentlich so die letzte Zeit gemacht. Bei dem aktuellen da bin ich gerade dabei, dass das ja, dass das wahrscheinlich auch wieder auf Dauer von jemand anderem gemacht wird, das wird wahrscheinlich geexited auf Dauer, und ja, ja, ja, Du hast ja erwähnt, du hast in deinem Shop eine Maschine stehen.

Marcus Mokros:

Produzierst du damit auch selber, oder hast du geplant, damit selber zu produzieren?

Robert:

Also, ursprünglich soll ich einfach Leute daran ausbilden, aber produzieren könnte ich darauf. Die ist angeschlossen, die könnte laufen. Im Endeffekt habe ich jetzt ein neues Teil. Das würde darauf wahrscheinlich funktionieren. Aber das ist jetzt gerade erst am Anfang quasi, und das läuft jetzt gerade praktisch an, wirklich sehr frisch, und das wäre möglich.

Robert:

Man kann auch wirklich. Wenn man Zugriff auf so eine Maschine hat, dann kann man natürlich auch überlegen was passt denn da drauf, Was könnte ich denn selber machen? Weil alles, was du selber produzierst, das wird dir niemand günstiger verkaufen, als du das selber produzierst.

Marcus Mokros:

Ich habe mich jetzt ganz blöd gefragt Jemand, der sagt, ich bin Amazon-Händler, ich habe eine Riesenlagerhalle, weil ich eh selber versende, da kann ich jede jede Menge Platz machen für meine eigene Maschine, wäre sowas realistisch, sich gebraucht so eine Maschine zu kaufen und selber zu produzieren?

Robert:

Oder muss man da auf jeden Fall tiefe Verständnis in der Nische haben? Ja, ich sage mal, du brauchst schon tiefes Verständnis. Das ist schon nicht simpel. Andererseits kann man sich so eine Maschine theoretisch holen, kann ein passendes Werkzeug dafür kaufen. Du hast dieses eine Produkt, und das läuft 24 Stunden, sieben Tage die Woche, dann läuft die Maschine halt. Dann muss man da im Endeffekt solange die Maschine gut läuft, und irgendwann geht halt was kaputt, das muss man halt mit rechnen. Aber bis das der Fall ist, dann läuft die Maschine, wenn da Material nachgefüllt wird, und man muss halt gucken, das ist halt ein kompletter Prozess. Das ist halt nicht nur einfach Knopf drücken, sondern so ein Werkzeug, das wird ja auch gekühlt sag ich mal, du brauchst halt auch Kühlwasser.

Robert:

Ohne. Kühlung wird irgendwann das Werkzeug fast dieselbe Temperatur erreichen wie der Kunststoff, den du da immer wieder reinspritzt hatte, Und dann wird’s schwierig, Dann wird das nicht mehr hart. Ja und aber grundsätzlich ist das möglich. Also, es gibt ja auch kleine Spritzgussmaschinen. Sag ich mal, was ist das dann so eine 22 Tonnen, 25 Tonnen Maschine? Dann machst du jetzt, sag ich mal, so kleinere Teile drauf, und die passt auf eine Euro-Palette, Die kannst du auf eine? Euro-Palette packen und an so eine 32 Ampere Starkstromdose klemmen? Ja, dann hängst du da ein. Wassergerät dran und dann ab geht’s, wenn man den Strom dafür braucht.

Marcus Mokros:

Okay, ich sehe schon, dass. Ja, Strom zieht dann noch einiges hinterher. Zieht es dann noch einiges hinterher? Ja ja.

Robert:

Aber man braucht nicht unbedingt eine Spritzgussmaschine. Man kann viele Sachen auch einfach mit einem 3D-Drucker herstellen, auch wirklich in Mengen, je nachdem. Wenn es kleine Teile sind, und du hast mehrere 3D-Drucker, dann lässt du die einfach laufen und laufen und laufen, und startest, und da kommt dann echt schon gut was bei rum Kommt halt immer drauf an was ist das für ein Teil? So einen Handgepäckkoffer brauchst du nicht auf so einem 3D-Drucker, der nicht mal so groß ist wie ein Handgepäckkoffer.

Marcus Mokros:

Probieren ist klar.

Robert:

Aber wenn du das passende Produkt hast, dann kannst du auch schon was machen.

Marcus Mokros:

Wir hatten hier sogar schon mal jemanden im Podcast, der hat, ich glaube, fünf 3D-Drucker laufen.

Robert:

Ja, ja, ich habe auch fünf Stück hier. Ah, du hast auch fünf Stück, okay. Ja, ich habe fünf 3D-Drucker. Ich habe. Was habe ich denn? Fünf Laser, glaube ich. Ja, wassertransferdruckmaschine habe ich noch Viel, viel, viel zum Probieren, und zum ja.

Marcus Mokros:

Was legt man denn heutzutage für einen 3D-Drucker an, der eine Qualität produziert, wo du sagst, die Teile?

Robert:

Könnte man auch verkaufen, was man dafür ausgeben muss. Ja, also, grundsätzlich ist das verdammt günstig geworden, und man stellt sich das ja immer so vor. Früher war 3D-Druck, also so war das in meinem Kopf bis vor zwei Jahren. Vor zwei Jahren habe ich mich da erst richtig angefangen, mit zu befassen. Wie soll ich sagen?

Robert:

Das ist immer 3, 3d druck. Da ist, sitzt einer in seiner kleinen werkstatt und baut sich das ding erst mal schön selber zusammen, und dann muss er erst mal richtig herausfinden. Das ist mehr so spaß am herausfinden und tüfteln als als eine produktionsmaschine. So war es für mich. Und dann hast du auch noch im kopf wenn das fertige teil dann fertig ist, dann sieht das aus, als halt so von außen, weil wir werden ja durch einzelnen. Aber das ist jetzt ganz, ganz anders. Also da gab es von zwei an technischen sprung, und genau das. Hier ist auch der passende drucker dazu, dass nämlich bambu lepp heißen. Die kann ja mal einfach eingeben, und da hat sich halt dann so brutal was geändert. Früher musste man wirklich, dass das filament nehmen, und filament ist einfach das Material Hier von Amazon sogar Sogar Sehr gut.

Robert:

Amazon Basics Auf jeden Fall ist das nichts mehr als ein Kunststofffaden, der 1,75 Millimeter Durchmesser hat. Im Endeffekt ne, und früher musste man das da einspannen mit der Hand, und dann kannst du halt ein einfarbiges Teil produzieren, relativ langsam. Das waren dann so 40 mm geschwindigkeit, und jetzt einfach nur mal als zahlen, und jetzt ist das aber so. Die kamen dann auf dem markt. Die haben dann gleich so ein bisschen übertrieben. Wir haben jetzt zum beispiel die möglichkeit, da oben siehst du vier verschiedene farben drauf. Das haben die entwickelt. Als erster das ist ein ms advanced materials system heißt, glaube ich, kannst halt mehrere farben einspannen, und das sagst du jemanden, halt das grün, gelb, rot, blau, und dann machst du halt ein grün, grün, gelb, blaues teil, was auch immer, und so weit start geblickt hast, brauchst du nichts mehr tun, also der wechselt automatisch die materialien, wenn er die farben braucht, unter sich die und fertig.

Robert:

Und qualitativ ist das halt auch besser geworden, weil die Drucker jetzt im Endeffekt vor jedem Druck fahren, die einmal, so eine richtige Resonanzfahrt. Also die testen jede Art von Geschwindigkeit, fahren die einmal ab und vibrieren in allen Frequenzen und erzeugen dann im Endeffekt genau wie diese. Wie sagt man hier die Kopfhörer, bei denen man die Außenwelt abschalten kann? hier, wie sagt man?

Marcus Mokros:

Noise Cancelling oder.

Robert:

Noise Cancelling richtig. Die erzeugen ja, die nehmen ja auch einfach nur deine Umwelt. Da kommt irgendein Ton rein, irgendeine Welle von plus 4, sagen wir jetzt mal, und dann geben die da halt den entgegengesetzten Ton minus 4, geben die zusätzlich auf dein Ohr, dass du bei 0 bist. Deswegen hörst du nichts mehr. Das kennen ja die meisten, wie es bei den Kopfhörern funktioniert, und die machen halt ja wie Vibration Cancelling würde ich es fast nennen.

Robert:

Die fahren alle Frequenzen ab und wissen dann alles klar, wenn ich jetzt mit der Geschwindigkeit so und so fahre, dann vibriert das Ding so und so, und das gleichen die dann auch irgendwie aus mit den entsprechenden Gegenfrequenzen, und dadurch sind die halt so verdammt schnell, und das meint man gar nicht, was da noch für eine Qualität bei rauskommt, du kannst das denken. Das ist Wahnsinn. Also, wenn man das muss man sich echt mal ein paar videos angucken. Also mit meinen 53 druckern jetzt, die ich das war gesagt vor zwei jahren, so der sprung, würde ich sagen. Und hätte man, bevor der sprung da war, mit ganz normalen standard druckern dieselbe anzahl an teilen machen wollen, dann hätte man nicht fünf gebraucht, sondern 20.

Marcus Mokros:

Ok, ja, wir sind mehr als vier mal so.

Robert:

Also mehr als viermal schneller geworden, praktisch, und ja, die Qualität ist halt wirklich. Das zum Beispiel hier ist auch einfach, das kommt halt so aus dem Drucker, ein kleiner.

Robert:

Nike-Schuh Ja kannst du es mit Wörtern beschreiben? nur die meisten, ich vergesse es immer, entschuldigung. Nee, aber wie beschreibe ich es denn mit Wörtern? Ja, also, man muss sich nicht mehr vorstellen, dass es einfach nur irgendwelche, man sieht die Struktur nicht. Wenn ich eine gerade Oberfläche drucke, dann sieht die auch gerade aus, und da sind halt keine Wellen mehr drin, und wenn man das passende Material hat, dann glänzt das sogar richtig spiegelartig schon fast. Man kriegt echt unglaubliche. also ich druck auf 500 millimeter.

Robert:

Genau das kriegt man gerade, wenn man so technische teile braucht, wo es wirklich auf passungen und maß ankommt. Da kann man auch schon echt viel machen, und man kann auch materialien nehmen. Die sind dann, die leuchten nachts beispielsweise Fluoreszierend, oder die sind das. Hier ist zum Beispiel eine Box, die hat man. Ich hab jetzt, sag ich mal, eine Box in der Hand. Das ist so eine kleine Box, sag ich mal, zigarettenschachtelgröße, und die ist halt auch. Alle Einzelteile sind halt 3D gedruckt, aber dann halt in Carbonfaser verstärkt, und das ist dann nochmal deutlich stärker. Man kann da wirklich viel machen, und da braucht man nichts mehr für als diesen Standarddrucker.

Marcus Mokros:

Du bekommst auch Carbonfaser für den 3D-Drucker.

Robert:

Ja, also nicht einzelne Carbonfaser. Man muss sich das anders vorstellen. Dieses Material, dieser 1,75 mm dicke Kunststofffaden, nennen wir mal das Filament, da ist dann schon im Endeffekt vom Hersteller, von dem du es kaufst. Carbonfasern sind da schon im Endeffekt mit drin. Es ist halt härter, aber es geht halt ganz normal durch. Die Maschine wird auch aufgeschmolzen bei passender Temperatur, und dann halt Schicht für Schicht entsteht das Teil.

Marcus Mokros:

Wenn ich jetzt sagen würde, wenn ich jetzt sagen würde okay, ich möchte jetzt meine Teile in Deutschland produzieren lassen, und ich bin interessiert, mir meine Muster selber aus dem 3D-Drucker herzustellen. Wäre das eigentlich möglich, dass ich jemanden finde, der mir so eine Vorlage, so eine Datei baut für den 3D-Drucker Ja auf?

Robert:

Jeden.

Marcus Mokros:

Fall. Ich sage, ich möchte dies und das produzieren. Entwerfe das mal für den 3D-Drucker. Ist das möglich?

Robert:

Ja, ja, absolut. Es gibt klassische Produktentwickler. Da bin ich früher auch hingegangen. Jetzt habe ich mir zwischendurch selber Konstruieren beigebracht, und das ist heutzutage auf demad wirklich mit so einem schäfer 3d aber bock drauf hat einfach mal schäfer 3d an testen, das ist verdammt einfach. Also, das bringst du dir in zwei wochen bayern kannst du wirklich schon paar sachen bauen.

Marcus Mokros:

Also das ist recht nicht übertrieben, das ist echt schon durch diese, durch die apps halten, das wird alles schäfer 3d gibt, gibt es da eine community zum beispiel für jetzt leute, die sagen, ich möchte jemanden finden, der sowas benutzt.

Robert:

Shaper 3D ist im Endeffekt ein Siemens-Programm, ist das glaube ich. Und ja, ich sag mal, wenn man es gibt halt Lohn und 3D-Drucker, 3d-druckerei, irgendwie sowas mal eingeben. Ich biete es bald wahrscheinlich auch an. aktuell noch nicht, aber das wird jetzt hier gerade ein bisschen abgeändert, je nachdem, welche Richtung die eine Geschichte einschlägt. Aber grundsätzlich gibt es da auf jeden Fall Leute, die haben einen.

Robert:

Ein 3D drucker kostet wirklich nicht viel geld, und wenn man stellt sich das vielleicht ein bisschen schwerer vor, ist sondern ist, du hast die datei, du öffnest das programm, du lädst wieder rein, du sagst hier, in dem das material macht das, ich weiß es nicht drei wände stark, sag ich mal, und zehn pro% infill, und dann drückst du Start, und dann macht der, und dann ist er am Ende des Tages oder nach Zeit X halt ein fertiges Teil, und wenn er es gut aussieht, dann drückst du wieder Start, und das ist das Nächste. Also wirklich schon sehr, sehr einfach.

Marcus Mokros:

Wenn du dir so den Ablauf überlegen würdest wie rum würde man sowas angehen, müsste man erst irgendwie ein gutes Muster haben, damit man Preise anfragen kann, oder kann man Preise komplett schriftlich anfragen Wie meinst du das, wenn du jetzt einen? Hersteller suchst, der dir dein Kunststoffprodukt in Deutschland herstellt? reicht es, das alles per e-mail und mit Skizzen zu erklären, oder muss man da schon irgendwas Fertiges haben?

Robert:

Also, wenn du eine gute Skizze hast, und du weißt alles klar, das Teil wird 10 cm lang sein, 5 cm breit, und ich weiß es nicht, du machst eine Platte. ganz blöd gesagt, wenn du weißt, was für Dimensionen das Teil hat, und du weißt dann auch noch alles klar, das muss jetzt flexibel sein, oder es muss knüppelhart sein, oder es muss gute Gleiteigenschaften haben, dann sprichst du da mit dem entsprechenden Spritzgießer, und der wird dir sagen ja, alles klar, wenn Sie das wollen, dann würde ich Ihnen das Material empfehlen. können Sie mal überlegen, hin und her, und dann kommt ihr zu dem Punkt, wo ihr halt wisst alles klar, ich brauche dieses Material. kommt halt auf ein paar Details an. Man muss halt wissen, was man will.

Robert:

Aber ja, der Kollege, der am Ende des Tages den Preis sagt, der muss einfach nur wissen, was für ein Volumen hat das Ding, auf was für eine Maschine muss er das einplanen, und dann muss er sich ungefähr überlegen, je dicker so ein Teil ist, desto länger muss das halt im Werkzeug bleiben, damit das entsprechend auskühlt und maßhaltig bleibt. Und dann überschlägt er das Alles klar, das Material, die Maschine. solange wird das dauern, und dann gibt er dir einen Preis. Also ist dann mehr aus der Hüfte geschossen, vielleicht, wenn du ein konkretes Teil hast, dann weißt du es halt immer besser. Aber eine Richtung kriegt man auf jeden Fall schon hin.

Marcus Mokros:

Klar, das geht. Okay. Und an der Stelle, wenn ich jetzt sehe, okay, ich kann damit kalkulieren, dann würde ich mich darum kümmern, das konstruieren zu lassen, sozusagen, und dann müsste noch ein Werkzeug hergestellt werden, wenn das so der Ablaufung wäre.

Robert:

Genau. Also, zunächst würde ich sowieso erstmal gucken. Habe ich mir das? Die Idee, die ich mir da ausgedacht habe, hatte die vielleicht schon mal vorher ein anderer. Also ruhig mal gucken, oder gibt es da vielleicht schon was? Manchmal informieren ist nie verkehrt, sage ich einfach mal. Aber wenn du dann soweit bist, und du weißt alles klar, so stelle ich es mir vor, das wird so funktionieren. Dann brauchst du im Endeffekt einen Konstrukteur, einen Produktentwickler, oder bei einem Werkzeugbau gibt es auch Konstrukteure, die kannst du dir auch machen, je nachdem. Auf jeden Fall musst du dann irgendwen finden, der dir ein Teil konstruiert. Du kannst jetzt bald schon mit KI Teile prompten ehrlich gesagt, das geht auch bald.

Robert:

Wenn du dann schon detaillierte Teile haben willst, dann ist das noch ein bisschen Zukunftsmusik, egal. Aber sobald du dann dieses Teil hast, dann musst du halt zusehen, alles klar. will ich mein Werkzeug in Deutschland bauen?

Robert:

Will ich das vielleicht in china bauen lassen, und lasst das hierhin bringen ja und dann geht es halt irgendwann auf die maschine, also jetzt rein von der produktions sache also, und dann wird ein teil produziert, und dann musst du halt noch gucken, alles klar, wie kriegst du verpackt, und halt alles andere, die ganzen standard dinge drumherum. Aber sobald du ein fertiges teil hast, dann kann ja auch auch wirklich jeder Besitzer von einem Spritzbusladen oder jeder Verkäufer einen konkreten Preis natürlich sagen. Die wissen schon alle, was die da tun, und die können das auch gut abschätzen, wie lange so ein Prozess dann im Endeffekt dauert und was dahinter steckt.

Marcus Mokros:

Von deinen letzten Produkten? Weißt du noch, welche Mengen du anfangs bestellt hast?

Robert:

Ja, je nachdem. In Deutschland hatte man da, wie gesagt, nicht so das große problem mit Da hast du halt erstmal ein bisschen produziert, sodass du safe bist, aber halt nicht zu viel weil das war nicht nötig.

Marcus Mokros:

Eben, du willst ja erstmal den Markt antesten, und du weißt, du bekommst es relativ schnell. Nach Deswegen würdest du ja erst recht eigentlich keine großen Mengen bestellen. Grummelst es relativ schnell. Nach Deswegen würdest du ja erst recht eigentlich keine großen Mengen bestellen.

Robert:

Genau das war immer. Also in China habe ich dann, wie gesagt, ich habe nur einen, ich kann dir nur eine Menge aus China sagen, aber da hat auch keiner was von. Aber da hatte ich das problem einfach nicht. Ich musste halt an den punkt kommen, wo das Werkzeug läuft, Wo ich qualitativ hochwertige Teile produzieren kann. Ab da schiebe ich Menge X zu Amazon, sag ich mal, schiebe da Werbung an und gucke, alles klar was passiert denn jetzt?

Robert:

In welche Richtung geht das? Habe ich mich geirrt? Passt das, was ich meine, und das sieht man dann ne. Ja, und wenn es dann verdammt schnell geht, dann ja, dann fährst du hin. Dann fahr ich mit Fahrrad 10 Minuten, spritze die Sammel ins Wort raus und sage hier Kollege, ich brauche noch mal Teile. Ja, und dann kriege ich.

Marcus Mokros:

Teile. Das ist ja wirklich der massive Vorteil gegenüber China? Absolut. Da muss ich warten, bis das Unternehmen Zeit hat, dann wieder mein Produkt reinzunehmen in die Produktion, und dann geht vielleicht noch eine Qualitätskontrolle und so weiter, und dann wird es verschickt, und dann kommt es irgendwann an, dann wird der Zoll gemacht, ja, ja und dann hängt es da vielleicht noch fest Genau, was ist denn?

Marcus Mokros:

Wohl ein Zeitraum, wenn du siehst oh Mann, der Artikel verkauft sich besser als gedacht. Ich muss so schnell wie möglich produzieren lassen. Was ist so ein Zeitraum, wo du damit rechnen kannst, dass deine Partner produzieren?

Robert:

Das ist auch wieder so eine Frage wie welches Auto ist das schönste, rotes oder blaues? Kommt halt drauf an, was du da wirklich vor dir hast. Wenn ich das Lager normalerweise voll habe und der rechnet nicht damit, dass ich jetzt bestelle, weil ich bestelle jeden ersten Donnerstag im Monat Jetzt mal einfach gesagt Bestelle ich jeden ersten Donnerstag im Monat, dann wird er damit rechnen, dann hat er die Maschine frei, und dann hat er eine gewisse Zeit eingeplant für dieses. Werkzeug auf dieser Maschine, Und dann macht er halt das was er immer macht. Und wenn ich dann mich passend melde und sage hier, irgendwie brauchen wir jetzt die doppelte, Menge, dann plant Irgendwie brauchen wir jetzt die doppelte Menge.

Robert:

Dann plant er, und dann macht er das möglich.

Marcus Mokros:

So einfach Ist einmal im Monat ein typischer Zeitraum, wie du produzieren lässt.

Robert:

Das kommt auch wieder darauf an. Es gibt dann Hersteller, da sind viele Maschinen frei, die haben vielleicht viele Maschinen, die alle dieselbe Größe haben, und dein Werkzeug passt dann halt auch auf diese Maschinengröße. Wenn er jetzt zehn Maschinen hat, und da steht, die eine steht immer so ungefähr, dann kann er hat immer für dich produzieren, hat er zwei maschinen, und die laufen eigentlich immer, sind aber manchmal frei, und dann hatte halt chance, für dich zu produzieren. Kommt halt immer noch andere. Aber grundsätzlich, grundsätzlich sorgen die jungs schon dafür, dass das, dass die in der lage sind produzieren, die müssen ja auch ihre bestehenden Produkte, ob es jetzt Eigenprodukte sind oder Produkte für Kunden du kannst ja auch nicht einfach so ach ja, die Maschine ist morgen kaputt, können wir halt nicht mehr produzieren.

Robert:

Das geht nicht. Da musst du schon ein Backup haben, sonst wenn da so ein VW steht, dann der sagt dann nicht einfach ach schade.

Marcus Mokros:

Aber sehr, sehr spannend. Ich denke, die Materie ist auch für die meisten Zuhörer heute neu, ich hoffe, auch sehr interessant. Wir sind bei 45 Minuten, glaube ich, jetzt auch schon bei einer Menge an Informationen, die jeder erstmal sacken lassen muss. Hast du vielleicht zum Schluss noch so einen Tipp, den du in ein, zwei Minuten besser eine Minute nennen kannst, wo du sagst hey, das ist was. Wenn ich das erzähle, dann geht immer die augen auf, oder sollte jeder wissen, der selber produzieren lassen will?

Robert:

Kuckt euch einfach auf youtube videos an. Zu 3D druck sag ich mal mit 3D druck kann man viel starten, kann man viel testen für schmales geld und einfach mal gucken. Man glaubt nicht, wie schnell die dinger sind, einerseits, und man glaubt auch nicht, was da für eine Qualität rauskommt. Und wie gesagt, also wenn ihr Kinder habt und diese zehn, kauft euch einen Bambu-Lab-Drucker, und dann braucht ihr nie wieder Spielzeug kaufen, und die drucken sich das selber. Das können die mit zehn Jahren. So einfach ist das Ja, und das klappt wirklich.

Marcus Mokros:

Und du öffnest vielleicht ganz neue Türen für dein Online-Handel-Business. Absolut, absolut, ja, cool. Hey, vielen Dank, dass du da uns deine Erfahrung geteilt hast mit Produktion. Vielleicht ist für den einen oder anderen da mal eine spannende Idee, das nachzuverfolgen.

Robert:

Ja, wenn es für irgendwen interessant ist oder so. Mich findet man eigentlich nicht. Nein, aber ich bin im Grunde eigentlich nur auf LinkedIn aktiv. Ansonsten habe ich in meinem Leben noch nichts anderes benutzt. Ehrlich gesagt, war nie mein Ding.

Marcus Mokros:

Aber ja, Linkedin ist dann, falls da einer Kontakt möchte, weiß das jetzt auch Und für alle anderen Zuhörer in Kontakt bleiben ist auch immer eine gute Sache. Wer es noch nicht macht und kann klick auf Folgen abonnieren auf deiner Podcast-App, damit auch immer eine gute Sache. Wer es noch nicht macht und kann klick auf Folgen abonnieren auf deiner Podcast-App, damit wir uns auch nächste Woche wieder sehen. Und in dem Sinne vielen Dank fürs Zuhören und eine erfolgreiche Woche euch allen. Ciao, ciao.


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