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#133 – Wieso Nischenbewertung der Schlüssel der Produktrecherche ist

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Statt Sicherheit lieber Selbstständigkeit! In unserer neuen Episode haben wir Stani aus Bremen zu Gast, einen erfolgreichen Amazon-Händler, der seinen Weg von den ersten zögerlichen Schritten bis hin zum Durchbruch in die Selbstständigkeit teilt. Er schildert, wie er als Freelancer für einen großen Amazon-Seller begann und dabei umfassende Kenntnisse in Produktrecherche und Nischenanalyse erwarb. Seine Zeit bei Reishunger, einem aufstrebenden E-Commerce-Startup, hat Stani maßgeblich geprägt und ihm die nötigen Fähigkeiten für seinen eigenen Erfolg vermittelt. Hört mit, wenn er den entscheidenden Moment beschreibt, der ihn von einem zögerlichen Starter zu einem erfolgreichen Unternehmer machte.

Warum Stani seinen sicheren Job aufgab und sich ins Ungewisse stürzte – genau darum geht es im zweiten Kapitel dieses spannenden Gesprächs. Stani erzählt von der emotionalen Achterbahnfahrt, die mit der Entscheidung einherging, seine Festanstellung zu kündigen und sich voll auf sein Amazon-Business zu konzentrieren. Ohne eine konkrete Produktidee begann ein elfmonatiger, steiniger Weg voller finanzieller Herausforderungen und Engpässe. Doch mit der Hilfe einer Gründungsförderung und dem zusätzlichen Antrieb des fehlenden Sicherheitsnetzes setzte er alles auf eine Karte. Diese Episode ist ein absolutes Muss für alle, die sich für Selbstständigkeit und E-Commerce interessieren und erfahren möchten, wie man trotz aller Hürden erfolgreich seinen eigenen Weg geht.

In Folge 133 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Stani diskutiére:

  • 00:01 – Interview Mit Stani Über Selbstständigkeit
  • 08:53 – Die Entscheidung Zur Selbstständigkeit
  • 16:08 – Automatisierung Und Zulieferer in Druckerei
  • 22:59 – Nischenanalyse Für Amazon-Produkte

Transkript

Marcus Mokros:

In der heutigen Episode erwartet dich wieder ein spannendes Händler-Interview mit Stani. Für ihn war die Selbstständigkeit als Amazon-Händler lange ein Ziel. Er hat es schließlich vor ein paar Jahren angegangen und hat sich dann als Freelancer für einen großen Amazon-Seller schließlich ein tiefes Verständnis von Produktrecherche und Nischenanalyse angeeignet. Seinen Weg und seine Erkenntnisse teilt Dani hier im Podcast. Und hallo, liebe Zuhörer, willkommen zu einer neuen Episode mit meinem Gast heute ist Stani. Hi, Stani, wie geht’s dir?

Stani:

Hallo Markus, ja, mir geht’s super. Danke für die Einladung. Das ist mein erstes Interview, mein erster Podcast, also ich freue mich.

Marcus Mokros:

Aber nicht deine erste Unterhaltung. Und so wollen wir es führen ganz easy, ganz relaxed und über ein paar spannende Sachen erzählen. Ich würde mal sagen stell dich doch kurz mal vor, in ein, zwei Minuten, was du aktuell machst, und dann unterhalten wir uns über alles andere.

Stani:

Jawohl, also mein Name ist Stani, ich komme aus Bremen, aus Norddeutschland, und ich bin Seller seit jetzt anderthalb Jahren aktiv am Verkaufen, davor schon ein Jahr lang vorher angefangen, bin in Vorbereitung Und habe aktuell eine Marke am Laufen und kreiere jetzt noch eine zweite Marke, die jetzt in einem Monat gelauncht wird, habe zwischendurch Freelancing gemacht für einen größeren Seller, um mir die nötigen Fähigkeiten anzueignen. Und ja, mein Werdegang ist eigentlich geprägt davon, dass ich früher jemand war, der nicht ins Tun gekommen ist, bevor ich jetzt mit FBI angefangen habe, 2022. Und ich kenne das eher nur so, dass es wirklich Leute gibt, die für immer nichts ins Tun kommen, und welche, die von Anfang an direkt straight durchziehen. Und ich bin irgendwie dazwischen. Ich war lange Zeit halt, ja, konnte nicht ins Tun kommen, und dann hat sich bei mir aber einiges verändert, und das würde ich später auch nochmal gerne erwähnen, was es bei mir war, was bei mir den Switch umgelegt hat, warum ich dann doch gepusht wurde, ja, das wirklich zu verwirklichen, die Selbstständigkeit, die ich schon immer seit acht Jahren machen wollte, und erst jetzt, so seit zwei, drei Jahren, das geklappt hat.

Marcus Mokros:

Schön spannendes Thema. In so einer ähnlichen Unterhaltung war ich auch gestern. Es gibt die Leute, die mit dem Rücken zur Wand stehen, für die geht es nur nach vorne, und die sehen das Risiko nicht, und andere, die schon so einen bequemen Alltag haben. Da ist dann doch noch eine ganz andere Überwindung. Gutes Thema, starten wir gleich auch damit. Aber du hast eben anfangs auch gesagt, es ist dein erster Podcast. Aber es ist nicht dein erster Vortrag, weil wir haben uns kennengelernt in der Prime Insider Community. Da hattest du eben den starken Vortrag gegeben über Produktrecherche und Validierung von Produktideen. Die fand ich eben so gut, dass ich dich hier in den Podcast einladen wollte.

Stani:

Aber fangen wir erst mal an. Also, du warst noch nicht immer selbstständig. Nein, ich war nicht immer selbstständig. Ich habe studiert, wirtschaftsingenieur gewesen und hatte da aber schon sehr schnell den Wunsch, selbstständig zu sein. Ich hatte einen Freund, mit dem hatten wir immer wilde Ideen, aber keinen Plan, und naja über ein Praktikum bin ich dann zu einem E-Commerce-Startup gekommen, als Freelancer damals 2017. Das war Reishunger, die sind ja die waren auch mal Höhle der Löwen verkaufen so Reiskocher online. Und dort habe ich zwei Jahre lang Amazon schon mal betreut, von 2017 bis 2019, aber die Liebe wurde da noch nicht geweckt, muss ich sagen. Ich hatte dann zwar auch damals schon mit der Überlegung gespielt, fbi anzufangen, und hatte mir sogar einen Kurs gekauft von Lukas Manko damals noch das ist der OG von den War das dann so 2016, 17 oder? 2017.

Marcus Mokros:

Ja, ja, das war so seine große Zeit noch.

Stani:

Genau da war er sehr aktiv, einer der größten YouTuber oder Coaches in dem Markt, und trotzdem hatte ich dann interne Schwierigkeiten, wirklich das umzusetzen und ins Markt zu kommen. Und im Endeffekt habe ich es dann gelassen und habe dann einfach nur das Freelancing weitergemacht als Marketplace Manager bei Reisunger, aber parallel mich auch weiter mit Selbstständigkeit beschäftigt. Ich habe dann irgendwann Sam Owens entdeckt. Ja cool, Der wird vielleicht im FBA im Seller-Space jetzt nicht allen was sagen.  Das ist ein Marketer aus den USA, der 2018, 2019 das Thema Consulting und Coaching stark in die Öffentlichkeit gepusht hat. Das ist sowas, wie jetzt die Bauligs in Deutschland machen.

Marcus Mokros:

Richtig, die Bauligs sind nach meinem Wissen, nach meinem Eindruck Wissen nach meinem Eindruck so nach Sam Owens aufgetaucht und mit sehr ähnlichen Ideen. Also mich würde es nicht wundern, wenn Sie bei ihm im Consulting waren und das Ganze auch eben dadurch nach Deutschland gebracht haben. Sam Owens sieht man wahrscheinlich da, seine Ideen auf jede Menge Webseiten von, vielleicht auch von Lukas selber und seinem Coaching-Produkt.

Stani:

Der hat einen riesen Impact gehabt auf alle, die nach ihm kamen. Jedenfalls fand ich das sehr interessant, habe auch seinen Kurs damals gekauft. Das war der zweite Kurs, den ich gekauft habe, den ich dann nicht durchgezogen habe.

Marcus Mokros:

War das Uplevel? Weißt du, wie das?

Stani:

noch wieder hieß Uplevel war sein zweites Programm, also Consulting Accelerator hieß das. Das war das Entry-Programm, und dort ging es halt grob gesagt darum, high-ticket-, ticket coaching zu verkaufen, und mein problem bestand darin, ich wusste nicht, was, was für ein thema, über was für ein thema ich kutschen soll, naheliegend wäre. Gibt. Vielleicht gewesen amazon, weil ich das vorher als freelelancing gemacht habe. Aber ich war irgendwie nicht bereit dazu, und ich weiß nicht genau, warum das so war. Aber dann hatte ich halt auch kein anderes Thema gefunden, über das ich sprechen wollte, weil ich bin auch so ein Mensch, dem fällt es schwer, dann wirklich etwas zu verkaufen, wovon man keine Ahnung hat. Also, ich will schon wirklich die Skills vorher aufgebaut haben und wirklich wissen, wovon ich dann spreche, und deswegen fiel es mir schwer, sein Programm zu machen. Ja, das war ja 2019. Dann nach fünf Monaten, so sechs Monaten hin und her, bin ich dann zurück zur Reishunger, diesmal in einer Festanstellung und in einer anderen Rolle, weil Amazon war dann schon besetzt von jemand anderem. Das war dann einfach so eine technischere Rolle als Warenwirtschaftssystemadministrator und für IT. Letztendlich bin ich in die IT reingerutscht, weil kurz nachdem ich zu Reus Hunger bin, kam Corona, und dann mussten ganz schnell Laptops eingerichtet werden, und naja, du weißt ja vielleicht, wie es in einem start up ist, dann hat man nicht für für jeden bereich in spezialisten, und da wird halt derjenige rausgesucht, irgendwie am besten dazu passt. Und ich war dann halt so ein bisschen mädchen für alles und habe dann einfach die übernommen, so stück für stück, naja, dann ja Stück für Stück. Naja, dann war ich halt zwei Jahre lang bei Reishunger, habe das Thema Selbstständigkeit ja weiterhin irgendwie an der Seite verfolgt. Aber letztendlich, was dann halt den Ausschlag gegeben hat, dass ich dann wirklich gestartet bin, war, dass ich zum ersten Mal gesehen und gefühlt habe, wie es ist, vollzeit beschäftigt zu sein. Also, davor war ich es halt nicht. Also als Freelancer hatte ich nur halbtags gearbeitet, für Reisungen, vielleicht für andere Kunden, und hatte immer viele Freiheiten, vielleicht für andere Kunden, und hatte immer viele Freiheiten. Und dann spürt man den Lifestyle noch nicht, wie es wäre, das nicht zu haben und viel eingeschränkter zu sein. Und mich hat das extrem gestört, diese Bindung Und auch, dass man etwas für jemand anderen aufbaut. Das war für mich auch ein Riesenthema, was mich sehr gestört hat. Und ja, irgendwann habe ich dann gesagt okay, ich kündige und fange jetzt irgendwas an, und dann habe ich mich halt für FBA entschieden, weil das dann das naheliegendste war.

Marcus Mokros:

Und das heißt, als du gekündigt hast, hast du dort schon deine Produktidee gehabt oder warst du schon an einem Produktstart, oder hast du gekündigt und gesagt okay, ich starte hier.

Stani:

Ja, ich habe tatsächlich wirklich ins Blaue hineingekündigt. Ich habe das von früher noch im Kopf gehabt, dass man vom Start bisiffung und dritten Monat quasi Launch, und ja, letztendlich war das eine krasse Fehleinschätzung. Es hat dann bei mir letztlich elf Monate gedauert, bis das Produkt live war, was dann natürlich auch zu finanziellen Problemen geführt hat. Ich habe dann ja so eine Gründungsförderung beantragt von der Agentur für Arbeit, um das Ganze zu überbrücken. Aber letztendlich muss man sagen, das hat mich dann auch gepusht, weil ich dann halt raus war aus dem Job. Ich hatte keine Sicherheiten. Das hat mich dann gepusht, wirklich zu machen. Also ich hatte keinen Weg zurück, sozusagen. Also für mich war gepusht, wirklich zu machen. Also, ich hatte keinen Weg zurück, sozusagen. Also für mich war das Horror-Szenario, zurückzugehen in die Festanstellung. Ich brauchte halt diese Verwirklichung auf die eigene Art und Weise.

Marcus Mokros:

Ja, ich meine, das ist natürlich auch wirklich ein Problem. Dann einerseits du sagst dir vielleicht, ich bin in der Festeinstellung, ich möchte mich jetzt komplett aber auf mein Business konzentrieren, das zu starten, ich möchte die Zeit haben, und gleichzeitig bricht dann. Dann hat er seine Erfahrung aus 2014, 15, 16 darin vielleicht aufgenommen, und ja, da waren drei Monate noch. Gut, irgendwas kaufen und auf Amazon listen, und das funktioniert natürlich heute nicht mehr so. Ja, elf Monate schaffen einige wahrscheinlich schon länger, ist schon schneller, aber andere können es genau bestätigen, dass man auch ein Jahr braucht, gerade wenn man ein paar Änderungen haben will.

Stani:

ja, Ja, bei mir das Projekt enthielt eine Mold, die ich gemacht habe. Also, ich habe das Produkt dann auch selbst designt mit einem CAD-Designer, und dann war es auch noch nicht in China, es war in der Türkei, wo dann auch die Abläufe nicht so reibungs.

Marcus Mokros:

Also, du hast gestartet, in der Türkei dir einen Hersteller zu suchen. Ja genau, hast du das selber gemacht, oder hast du dafür jemanden engagiert?

Stani:

Ich habe selber gemacht damals.

Marcus Mokros:

Du sprichst wahrscheinlich kein Türkisch.

Stani:

Nein, ich spreche kein Türkisch. Das habe ich über Englisch gemacht. Ich habe halt, ich glaube, 100 Firmen in ganz Europa angeschrieben.

Marcus Mokros:

Wie hast du denn die Firmen in der Türkei überhaupt gefunden Hatten, die alle englische Webseiten?

Stani:

In der Türkei waren es gar nicht so viele Firmen, die ich angeschrieben habe. Es waren ja, ich habe in ganz Europa halt angeschrieben. Aber es gab eine Firma in der Türkei, die in Istanbul sitzen und die recht international aufgestellt sind, die auch einen sales manager hatten, der perfektes englisch konnte, und die spezialisiert auch waren auf das material, aus dem ein produkt war. Von daher war es ein glücksfall, weil in china kann mich nicht weiter. Ich habe zuerst in china geschaut und selbst da mit dem sourcing agenten hatte. Selbst er hatte Einkaufspreise nicht so gefunden, wie ich die brauchte. Die waren alle doppelt so hoch, wie ich die brauchte, halt nur halb so teuer waren als in China. Aber ich habe dann jetzt ein Resourcing gemacht in China und tatsächlich ähnliche Einkaufspreise auch in China gefunden. Das heißt, man findet so durch offensichtliche Recherche nicht immer die richtigen Preise. Und für mich ist das Learning daraus gewesen durch offensichtliche Recherche nicht immer die richtigen Preise. Und für mich ist das Learning daraus gewesen, dass ich dann eher an Sourcing-Agenten zur Hilfe ziehe wenn ich wirklich Preise? suche in China.

Marcus Mokros:

Und du bist jetzt mit der Produktion von der Türkei nach China gewechselt.

Stani:

Ich bin gerade dabei, ja.

Marcus Mokros:

Meistens ist es ja andersrum wenn du in China startest, weil es einfacher ist, kannst du deine Gussform von der Türkei nach China schicken lassen, oder muss da eine neue gemacht werden?

Stani:

Es musste sowieso eine neue gemacht werden, weil das Produkt ist, so wie ich es gestaltet habe, etwas ticken zu klein gewesen und, sagen wir mal, die Deckelkonstruktion war noch nicht zufriedenstellend, und das wollte ich sowieso dann ausbessern und im Zuge dessen habe ich dann halt eine ganz neue Mold in der Türkei erstellen lassen.

Marcus Mokros:

Gestartet bist du mit der Türkei, Wie jetzt da so funktioniert, mit Samples schicken und schließlich der Transport der Ware. war das alles gut? Würdest du nochmal in der Türkei Ja, grundsätzlich.

Stani:

Ja, man muss in der Türkei beachten, dort ist die Infrastruktur im Inland nicht so ausgebaut. Das heißt, wenn man jetzt Verpackungen produzieren lassen will oder Flyer, das ist nicht so einfach gesagt, und die machen das, sondern da muss man schon mit denen genau kommunizieren, und dass wir auch das Richtige herstellen, die richtigen Supplier dafür finden. Anders, Die haben auch Zulieferer, aber bei denen ist halt das alles schon sehr automatisiert. Ich weiß, es gab mal ein Erdbeben in Istanbul oder nicht in Istanbul, aber in der Türkei, und dann sind plötzlich die Preise ums Fünffache für Flyer hochgegangen. Also so ein ganz kleiner Flyer kostete dann 50 Cent, und ja, das war, und es gab irgendwie keine anderen. Also so ein ganz kleiner Flyer kostete dann 50 Cent, und es gab irgendwie keine anderen Druckereien, die das so herstellen. Das war dann halt ein kleines Hindernis, aber sonst LKW-Transport super schnell. Ich kann auch sagen, ich habe mit kühnem Nagel zusammengearbeitet. Ich kann auch sagen, ich habe mit Kühnen Nagel zusammengearbeitet. Super zuverlässig Ist ja auch günstiger dann halt als Verschiffung.

Marcus Mokros:

Okay, cool. Und dann hast du das Produkt gestartet. Wie hast du den Produktstart gemacht? Welches Wissen hattest du da schon?

Stani:

Ja, ich hatte kein Wissen, außer das, was man bei YouTube so sich zusammensucht. Ich habe kurz vor dem Produktstart bin ich zu einer Amazon Community beigetreten. Darf ich die sagen? Ja, klar, ja, also, das sind die AMC Hackers.

Ich hatte die irgendwie gar nicht so auf dem Radar, aber die kommen aus meiner Stadt, hatten faire Kondition, und ich dachte okay, ich habe jetzt das Produkt entwickelt, und für den Launch will ich jetzt nochmal wirklich dann mir Hilfe holen, dass ich das richtig mache, dass ich PPC richtig mache, und das war zum einen genau der richtige Move. Ich habe festgestellt, ich bin in PBC sofort irgendwie lost gewesen, was ich da zu machen habe, und dann war das auch überhaupt ein Game Changer für alles, was danach kam. Also, ich habe daraus dann Leute kennengelernt, mit denen ein Mastermind gegründet, meinen späteren Mentor, für den ich auch Freelancing gemacht habe, dann auch darüber kennengelernt. Das ist ja, würde ich auf jeden Fall. wenn ich jetzt in irgendwas neu starten würde, würde ich sofort in so eine Community gehen. Ich würde sagen, es ist dann gar nicht so wichtig, in genau welche, weil jede Community wird einen voranbringen, und letztendlich, man ist auch noch anspruchsvoll, weil von sich aus geht keiner in irgendeine Gruppe und postet irgendwas.

Marcus Mokros:

Da muss man die Mitglieder auch schon motivieren und denen klar die Vorzüge erklären, wie eben Dass man mit Leuten, die auf dem gleichen Wissensstand sind, sich unterhält und dann Wissen auszutauschen. Das ist in vielen Köpfen noch so. ich verrate nicht, was ich weiß, aber dann kommt man auch gemeinsam nirgendwo hin. Und das unterscheidet ein gutes Mastermind von einem schlechten.

Stani:

Es kommt auf die Gruppengröße an. Wenn es jetzt so die Calls sind in der allgemeinen Gruppe, dann würde ich auch nicht das spezielle Produkt nennen oder wirklich KPIs. Aber zu diesem Zweck habe ich dann halt eine kleinere Gruppe innerhalb dieser Community gegründet wo ich dann die Leute auf den Events kennengelernt habe. Mit denen sind wir halt also wir teilen alles. Also wir teilen unsere Niederlagen, unsere Siege, und jeder weiß, wie viel Marge der andere macht, was für Produkte er verkauft, natürlich. Aber so kannst du auch viel, viel besser dann Feedback geben, und es ist einfach dann auch cool, weil es so eine Multiplayer-Experience dann wird. Man ist nicht mehr Singleplayer, sondern man hat eine ganz andere Motivation dann.

Marcus Mokros:

Das hat dann eben dazu geführt, dass du als Freelancer für einen großen Seller gearbeitet hast. Kannst du erklären, was da deine Aufgaben waren?

Stani:

Ja, gerne, gerne. Also, um vielleicht ein bisschen zurückzugehen, warum ich das überhaupt angefangen habe Das Produkt, was ich gestartet habe, aus der Türkei, das war erfolgreich.

Marcus Mokros:

Verkauft es heute noch.

Stani:

Ja, es läuft besser als jemals Super gut zu hören, jemals Super gut zu hören. Also der Markt ist halt dann gewachsen, und ich bin dann mit dem Markt gewachsen. Und ja, das Problem bei mir war, es war in einem Thema, in einem Themenbereich, der relativ klein ist, und andere Nischen in diesem Themenbereich waren schon sehr von anderen FBA-Lern durchgespielt. Also haben die listings schon irgendwie preise bis zum bis zum niedrigen optimiert, und ich hatte dann schwierigkeiten zu entscheiden, was ich jetzt nicht mache. Also in diesen anderen nischen wollte ich nicht rein, weil ich dann gedacht habe okay, das ist, das ist schwierig, da reinzukommen. Auf der anderen Seite hatte ich Probleme, irgendwie eine neue Nische zu finden. Also, ich war nie gut in Produktsuche, und trotz des Coachings oder dieser Amazon Community war das immer ein Thema, mit dem ich gestruggelt habe. Also ich habe mit keinem anderen Thema so stark gestruggelt wie damit. Und ja, dann ja habe ich halt erfahren, dass der eine, der in meiner Mastermind war, war oder ist der Trauzeuge von einem größeren Seller gewesen, der auch bei den AMC Hackers ist. Und dieser größere Seller hat dann zu der Zeit gerade jemand gesucht für Produktentwicklung und für Nischenanalyse, weil er sehr stark skaliert ist in dem letzten Jahr, irgendwie so von 30 auf 60 Produkte. Und ja, ich habe dann mit ihm gesprochen. Ich hatte natürlich schon so, weil die beiden sich ausgestauscht hatten, hatte ich ja schon Proof, dass ich halt irgendwie vernünftig bin und irgendwie gut abliefern kann. Ja, und dann haben wir angefangen zu arbeiten, und ja, so ist es zustande gekommen.

Marcus Mokros:

Schön, ja, und eben den Vortrag, den du da kürzlich gegeben hast auf primeinsiderde der war eben auch über Nischenanalyse, wie du gerade gesagt hast das fand ich besonders stark, weil Helium-10 anwerfen, das ist noch recht leicht, und von verschiedenen Tools bekommst du dann verschiedene Kennzahlen, und da hast du in deinem System gezeigt, wie du die ganzen Zahlen zusammenfasst und damit eine Entscheidung machst, die sich auf die Zahlen stützt, und den Prozess fand ich halt sehr, sehr stark. Da hat man gesehen, dass du da mittlerweile tiefe Erfahrungen drin hast. Ja, dann war diese Freelancer-Tätigkeit dann auch positiv für dich selber, wahrscheinlich für deine eigene Amazon-Karriere. Jetzt weitere Produktideen zu finden.

Stani:

Also ich kann gar nicht den Wert hoch genug schätzen, sag ich mal auf die Produktsuche bezogen, aber auch, wie er gearbeitet hat. Also man skaliert nicht mal eben so als eine Person von 30 auf 60 Produkten innerhalb eines Jahres. Also das Setup war irgendwie es gab einen Freelancer, teilzeit für Logistik, dann gab es mich für Nischenanalyse, produktentwicklung, und das war es ja, und dann viele Sachen waren ausgesourct, irgendwie PPC und so. Aber ich habe da auch wirklich gelernt, dass die Kunst auch darin besteht, viele Dinge auszulassen. Wirklich, sachen wie also Internationalisierung, webshop, social Media, alles sind so optionale Sachen, und die braucht man nicht, um zu wachsen, und vor allen Dingen, am schnellsten wächst man über das Produkt, also einfach um neue Produkte, emsonde-marktplatz, und man erspart sich auch viel Kopfweh, weil jedes neue Tool oder neuer Marktplatz, den man anschließt, oder Internationalisierung, bringt sehr viele Kopfschmerzen mit sich. Das ist nie so reibungslos, wie man sich das vorstellt, und dann zersplittert das den Fokus. Auch das sag ich mal. Ein Listing erstellen und dann einfach so lassen, wenn es läuft, und jetzt nicht hingehen und die ganze Zeit damit verbringen, noch irgendwelche Texte in den Bildern nochmal zu optimieren, mit verbringen, noch irgendwie irgendwelche Texte in den Bildern nochmal zu optimieren, das ist so Kleinkram, den halt mein Kollege dann überhaupt nicht gemacht hat, und was ich mir dann halt abschaue für mich und versuche, auch so umzusetzen, versuche auch diesen Speed da rein zu bekommen.

Marcus Mokros:

Wie viel Produkte hast du aktuell in Planung?

Stani:

Also, ich habe jetzt eine neue Nische gefunden. Der Launch ist jetzt in einem Monat circa. Dort wird es ein Hauptprodukt geben, was schon viel Volumen hat. Danach, wenn der Proof of Concept da ist, dann gibt es halt eine Produktpalette, die dann halt nach und nach abgearbeitet wird. Ich habe jetzt die alte Marke, die noch läuft. Ich hatte parallel dazu, was ich noch nicht erwähnt habe, auch mit einem Freund zusammen eine GbR, wo wir ein Gartenprodukt hatten, das wir dann verkauft haben. Also das Setup aktuell ist so die alte Marke und in der neuen Marke ja mindestens zwei Produkte dieses Jahr und dann sehr schnell skalieren nächstes.

Marcus Mokros:

Jahr. Ja, ich meine, zwei Produkte ist ja auch noch, ist ja schon mal was. Das braucht ja auch Kapital. Was der Seller gemacht hat mit 30 Produkten in einem Jahr, da muss man ja auch das Geld irgendwo hernehmen können, das kann ja daher schon mal sowieso nicht jeder.

Stani:

Ja, also das ist halt, es ist mehr Kapital nötig als normale Produkte gewesen. Ich habe jetzt auch einen Kfee kredit organisiert. Das ist auch etwas, was ich sagen würde. Ich am anfang nicht so offen schön hatte, dass das ganze eigentlich so ein cash thema ist, dass es sehr schwierig ist, aus gewinnen herauszuwachsen, sondern wenn man Proof of Concept hat, sollte man entweder das Geld schon irgendwie haben in der Hinterhand oder die Bereitschaft dann haben, kredit aufzunehmen. Also das ist wie alle Profis in diesem Space hier bei uns das spielen alle Profis in diesem Space hier bei uns das spielen.

Marcus Mokros:

Schön. Ich bin persönlich auch kein Fan, irgendwelche Anfänger zu einem Kredit zu raten. Man sollte lieber erst mal selber die Erfahrung machen, wie Amazon funktioniert, und die Bestätigung haben, wie Amazon funktioniert. Aber wie du es sagst, wenn man dann Proof of Concept hat und weiß, okay, ich weiß, wie es läuft, ich kann jedes neue Produkt zu Geld machen, dann macht es natürlich Sinn, sich auch um Kredit zu kümmern, um schneller zu wachsen.

Stani:

Du, ich war genauso. Also ich habe bis vor einem Jahr habe ich mein ganzes Leben lang gedacht, ich werde nie im Leben einen Kredit aufnehmen. Ich habe ja so russische Wurzeln, und bei uns ist alles so irgendwie wir ich habe ja so russische wurzeln, und bei uns ist alles so irgendwie wollen das geld horten, einfach aufgrund der der umstände, wie oft es dann halt irgendwie weggenommen wird von einem, vom ja, vom staat oder von sonstwie. Und ich habe noch das ganze so so in mir drin. Aber da musste ich dann halt auch mein mindset verändern, als es dann soweit war. Und Ja, muss man nicht am Anfang, aber so down the line, wenn man wirklich sehr stark skalieren will und ein großes profitables Handelsunternehmen aufbauen möchte, dann ist das irgendwie der nötige nächste Schritt.

Marcus Mokros:

Sinn macht, und dann muss man mal darüber wachsen, was anderes, was für sich selber komfortabel anfühlt, sowas wie ein iPhone oder ein Auto, zahle ich auch lieber bar da. Ansonsten habe ich das Gefühl jedes Mal, wenn ich es in der Hand habe, das gehört jemand anders, nicht so persönliche Dinge, aber ja genau businessmäßig. Wenn du weißt, das funktioniert und das Geld, das Kapital ist so der Flaschenhals, dann ist der Kredit absolut sinnvoll. Wie machst du es mit Produktfotos? Wo kriegst du die her?

Stani:

Oh, das ist ein spannendes Thema. Das ist etwas, was ich und meine Seller-Kollegen mit dem wir sehr stark strugglen, weil es gibt viele Fotoagenturen, die hochpreisig sind, aber nur mittelmäßige Arbeit abliefern, und ansonsten hat man sehr viel Arbeit, das über andere wege zu bekommen. Ich habe jetzt ein designer, der ich auch sogar erwege kennengelernt habe, der die neue marke für mich macht, und sonst, ja habe ich jetzt so langsam auch meine erfahrung gemacht, mit wem ich gut zusammenarbeiten kann, und ja, habe jetzt so meine Liste an Partnern.

Marcus Mokros:

Super ja.

Stani:

Aber es ist kein einfaches Thema.

Marcus Mokros:

Ja, Ja richtig. Ansonsten mit Sicherheit diejenigen, die gute Produktfotos machen, die kennen auch ihren Preis. Wie du sagst jeder Fotograf schätzt sich selber so ein, dass er die besten Produktfotos macht, und da muss man erstmal durchkommen.

Stani:

Ich würde vielleicht raten, den Leuten nicht komplett alles abzugeben an den Fotografen oder Grafikern, sondern auch so ein bisschen sich einzulesen in die Materie, worauf es zu achten gilt. also es gibt da sehr gutes youtube video, wo ein buch verlinkt wird, das handel von story brand, und da geht es darum, dass die kunden nicht ein produkt, sondern sie kaufen eine Transformation Und wie man das dann halt am besten darstellt in seinen Produktbildern.

Marcus Mokros:

Das stimmt. Henry Ford hat gesagt hätte ich meine Kunden gefragt, was sie wollen, hätten sie mir gesagt als schnelleres Pferd.

Stani:

Ja, ich kenne das.

Marcus Mokros:

Tatsächlich ist ihr Bedarf aber, schneller von A nach B zu kommen.

Stani:

Ah ja.

Marcus Mokros:

Das finde ich stark, weil es eine Erkenntnis ist, die jemand vor 100 Jahren hatte. Es ist aber absolut noch relevant.

Stani:

Ja, natürlich. Wir als Menschheit sind ja noch nicht komplett vollentwickelt. Also es gibt ja wahrscheinlich unendlich viel Entwicklungspotenzial noch.

Marcus Mokros:

Cool, ich würde sagen, wir haben uns schon eine halbe Stunde unterhalten. Vielleicht hast du noch mal einen Punkt aus deinem Vortrag, Wenn ich darüber rede. Die Aufzeichnung, von der ich spreche, die ist auf primeinsiderde auch als Aufzeichnung jederzeit ansehbar. Wenn du da so einen Punkt rauspicken könntest aus diesem Vortrag, den du gemacht hast, was würdest du sagen, ist für dich so der wichtigste?

Stani:

den du gemacht hast. Was, würdest du sagen, ist für dich so der wichtigste? ja, ja, einem vortrag ging es darum, dass man einfach quantifiziert, wie viel umsatz man in einer bestimmten nischen macht, damit man nicht miteinander besser vergleichen kann. Häufig ist es ja irgendwie so ein pi mal daumen schätzung, und und man hat jetzt keine konkrete zahl. Deswegen wie wir jetzt vorgehen, ist wir haben so drei schritte zunächst einmal bestimmen wir den total dress will market, also wie viel umsatz über das jahr gesehen macht dieses eine spezielle produkt, und mit dem speziellen produkt meine ich zum beispiel einen weißen toaster über mehrere anbieter hinweg. Ja, in aller kürze. Dann bestimmen wir, wie viel marktanteil wir bekommt davon bekommen können. Das hängt von verschiedenen faktoren ab, wie preis, preis, was für ein Produkt-USP. Man hat Bewertung, seo, ppc, um einige zu nennen, und dieser Schritt braucht dann ein bisschen Erfahrung. Der ist dann ja, wo man auch mehr qualitativ schätzen muss. Und wenn man jetzt den totalen Markt hat und den Marktanteil, dann hat man so noch gewisse Faktoren, die reinspielen, dass wir zum Beispiel durch unsere Präsenz nochmal den totalen Markt erhöhen können, was dann aber halt meistens nicht der Fall ist. Und ja, aus diesen drei Faktoren lässt sich dann halt ein Umsatzpotenzial bestimmen. Das hilft uns dann erstmal Nischen miteinander zu vergleichen. Quantitativ sagen wir mal, marge ist dann halt eine andere Sache. Die muss man dann separat kalkulieren. Und das andere, das hilft uns bei der Bestellmenge, dass wir nicht so krass über oder unter bestellen. Wir wollen ja nicht zu viel Kapital binden oder zu schnell out of stock gehen. Und ja, das ist etwas, was viele große Seller genauso machen, und ja, das hätte mir auf jeden Fall damals bei der Produktsuche, glaube ich, sehr geholfen, dieses strategische, planerische noch mal mehr einzubinden.

Marcus Mokros:

Ja, das fand ich auch sehr, sehr stark, Nämlich auch an einem Punkt. Also waren in dem Vortrag lauter Punkte, wo ich sage, ja, das deckt sich auch absolut mit meiner Erfahrung. Eine Sache war, dass du irgendwie sagst, in der Nische sind sagen wir mal so eine Speicherbatterie, die man an eine Solarzelle anschließen soll, Vielleicht die ersten zehn Händler machen so 10.000 bis 15.000. Dann auf Platz 11 geht es weniger, weniger, weniger vom Umsatz, weniger, weniger, weniger vom Umsatz, und irgendwo unten auf der Seite würde dann die Tesla Speicherbatterie auftauchen mit einem 200.000 Euro Umsatz im Jahr, und dann würden viele Anfänger sagen wow, das ist ja Wahnsinn, was man in der Nische verdienen kann. Ich zähle alles zusammen, aber der Umsatz kommt nicht von dem Suchbegriff. Wer den Suchbegriff einsetzt, der kauft nicht dieses Tesla-Produkt da ganz unten auf der Seite. Das Tesla-Produkt kaufen Leute, die Tesla Solarspeicher-Batterie eingeben. Ganz genau Genau solche Fehler hast du ganz gut rausgestellt. Und wie man dann den tatsächlichen Potenzial in der Nische erkennt.

Stani:

Ja, das ist genau das. Da darf man nicht einfach Helium anschmeißen, irgendwie das Keyword mit den meisten Suchvolumen da reinsetzen und dann einfach links oben die Zahl nehmen, die dann eingeblendet wird. Dann muss man ja einige Produkte aus dieser Übersicht halt wegnehmen. Wie du schon gesagt hast, wenn irgendwo hinten eine Tesla-Batterie mit 200.000 auftaucht, die wird dann halt nicht unter diesem Suchbegriff primär verkauft. Man konkurriert nicht mit dieser Batterie. Wenn man eine No-Name-Batterie aufmacht, so sollte man sich das immer überlegen. Konkurriert mein Produkt wirklich eins zu eins um denselben markt wie diese anderen produkte? ja, und die, die stellt man, stellt man dann zusammen. Da gibt es noch so einige andere tricks, die ich verraten habe, zum beispiel, wie man autostock produkte findet. In sehr dynamischen nischen kann es schon relevant sein, damit man man auch den Markt korrekt schätzt. Aber das ist alles in dem Vortrag bei Prime Insider. Da gehe ich nochmal alles in die Tiefe.

Marcus Mokros:

Ja, genau, was du sagst. Eben aus dem Grund funktioniert im X-Ray auch nicht wirklich. Rechts oben ist so eine wie so eine kleine Ampel, die dir direkt zeigen soll, die Nische hat Gelegenheiten, die Karte hat Gelegenheiten, direkt zeigen soll die Nischak-Belegenheit, die Kaiso-Belegenheit. Es zeigt ja so eine kleine Zahl, die du dich dann idealerweise auf die Meinung der Software verlassen könntest. Aber ja, die Sektion haben sie wirklich nur hinzugefügt für die absoluten Anfänger, die sich nicht trauen, die Spalten durchzulesen und selber zu bewerten. Jemand, der Helium-Ten öfters nutzt, der sollte die Ecke rechts oben getrost ignorieren. Das macht der gesunde Menschenverstand, das auszuwerten.

Stani:

Ja, das ist absolut so. Die Software kann einem die Entscheidung nicht abnehmen. Irgendwie AI, das ist noch nicht möglich. Also, man muss sich selber die Faktoren erlernen und dann einsetzen und üben, und dann, mit der Zeit wird man auch besser da drin.

Marcus Mokros:

Gut, Lasst uns die Episode abschließen mit einem Tipp, den du vielleicht hast Hast du irgendwas, was du vielleicht in der Minute verpacken kannst, wo du sagst wenn ich das sage, das finden die meisten interessant irgendein Hack, Sei es auch genau zur Produktvalidierung oder irgendwas anderes Amazon-mäßiges.

Stani:

Ja, ich würde einfach sagen, austausch hilft sehr viel. Also das, wenn ich so meine Karriere jetzt zurück betrachte, dann waren das wirklich die Game Changer für mich Einmal dieser Beitritt zu dieser Seller Community, dann die Formung meiner Mastermind und dann die Freelancing-Tätigkeit bei meinem Mentor, der das dann halt geworden ist, und also, wenn man auch nur 15, 3 macht, wird einem das voranbringen. und ich würde sagen, weil du ja einen tipp gefragt hast, man sollte sein ego am besten killen. also dass ich sehe sehr häufig, dass Leute einfach von ihrer Persönlichkeitsstruktur ein gewisses Setup haben, und das leben sie aus in dem Business, aber kommen halt oft nicht voran, weil sie die falschen Sachen machen, weil sie aber innerlich dazu getrieben werden, diese Sachen zu machen. Und wenn man aber dann wirklich schaut und nicht die Ergebnisse hat, die man haben möchte, dann sollte man sich auch öffnen und sich das von anderen Zellern abschauen. Und das ist schon ein schmerzhafter Prozess, zum Beispiel nicht jedem Quick, jeden Quick-Hack zu folgen, sondern vielleicht auch mal einfach den Fokus bei den wichtigsten Sachen zu belassen. Ja, auf jeden Fall sehe ich das so als große Hürde, was viele auch haben, warum sie nicht wachsen können.

Marcus Mokros:

Ja, hey. Also vielen Dank, dass du hier reingekommen bist, um deine Erfahrungen zu teilen, und als Zuhörer. Danke fürs Zuhören. Ich hoffe, es waren ein paar interessante, inspirierende Dinge dabei, und wenn du noch nicht folgst, klick auf Folgen abonnieren, je nachdem, wie es in der Podcast-App heißt, und wir sehen uns auch wieder in der nächsten Episode. Daher, eine erfolgreiche Woche euch allen Und bis dann, ciao, ciao.


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