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#134 – Mit Einsatz von KI und PPC Strategien zum Erfolg auf Amazon

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Erfolgreich mit Amazon FBA trotz knapper Ressourcen? Es ist möglich! Heute tauchen wir in die inspirierende Geschichte von Shurab ein, einem erfolgreichen FBA-Seller, der schon parallel zu seinem Abitur mit dem Aufbau eines vollwertigen Geschäfts begann. Mit nur 2000 Euro Startkapital und ohne moderne Tools wie Helium 10 oder Jungle Scout hat er es geschafft, sich eine beeindruckende Karriere aufzubauen. Shurab teilt nicht nur seine bemerkenswerten Erfahrungen, sondern gibt auch wertvolle Einblicke in seine PPC-Strategien und wie er ChatGPT für Produkt- und Nischenrecherche nutzt.

Unsere Diskussion zur Produktrecherche wird besonders spannend, wenn wir die Nutzung von KI für Amazon FBA unter die Lupe nehmen. Wir gehen detailliert darauf ein, wie man potenzielle Produkte und komplementäre Artikel im Bereich Küchenutensilien identifiziert und analysiert. Entscheidende KPIs wie Verkaufspreis, Amazon-Gebühren, Lagergebühren und PPC-Kosten stehen im Fokus, um fundierte wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Shurab zeigt uns, wie man mit ChatGPT Produktdetailseiten effizient auswertet und die Qualität der Konkurrenz beurteilt, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Abgerundet wird die Episode mit einem tiefen Einblick in Influencer-Marketing und PPC-Strategien. Wir erfahren, wie kontinuierliche Kampagnen mit mehreren kleinen Influencern und wiederverwendbarem Content die Markenbekanntheit stärken können. Zudem sprechen wir über flexible Gebotsanpassungen und breit angelegte Werbestrategien, die das Unternehmenswachstum fördern. Lasst euch diese wertvollen Tipps von Shurab nicht entgehen und erfahrt, wie ihr eure Amazon-FBA-Reise auf das nächste Level hebt!

In Folge 134 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Shurab diskutiére:

  • 00:00 – Amazon FBA Erfolgsgeschichte Mit Schorab
  • 09:07 – Produktrecherche Und KI Für Amazon FBA
  • 14:40 – Influencer-Marketing Und PPC-Strategien Für Amazon FBA
  • 27:12 – Digitales Marketing Für Unternehmenswachstum

Transkript

Marcus Mokros:

In der heutigen Episode erwarte dich wieder ein spannendes Händler-Interview. Shurab ist mein Gast heute, und sein Wachstum hat er vor allen Dingen seinen ausgefeilten PPC-Strategien zu verdanken. Über die erzählt er hinterher auch noch ein bisschen und gibt uns ein paar Hacks weiter. Außerdem benutzt er ChatGPT schon bei der Produkt und Nischenrecherche. Auch dazu erzählt er uns was. Das wird sicherlich sehr spannend. Also bleibt dran.

Marcus Mokros:

Und hallo, liebe Zuhörer. Willkommen zu einer neuen Episode und ganz herzliches Hallo an meinen Gast heute, den Schuhe. Wie geht’s dir?

Shuhab:

Mir geht’s super. Danke für die Einladung, Markus.

Marcus Mokros:

Ja, danke dir, dass du hier reingekommen bist, vor allen Dingen, weil du gleich auch noch ein bisschen was über PPC verrätst. Ich glaube, da verrätst du das immer sowieso ein heißes Thema. Stell dich doch erst mal so in ein, zwei Minuten vor, was du aktuell eigentlich alles so machst.

Shuhab:

Okay, sehr gerne. Okay, dann kurz zu mir. Ich heiße Schorab, bin 26, bin seit sieben Jahren FBA-Seller. Hab angefangen parallel zum Abitur, hab dann studiert, das simultan weiter fortgeführt, und dann bin ich nach dem Studium quasi Vollzeit eingestiegen. Das war so, in der Nutshell, mein Werdegang mit Amazon FBA. Dann haben wir noch ein paar Spin-Off Unternehmen gemacht, wie du schon erwähnt hast, mit der PPC Consulting, die wir haben, und ja

Marcus Mokros:

Mitten in der Schule schon selbstständig gemacht, was ja auch ein guter Zeitraum ist, weil du musst wahrscheinlich viel lernen, aber du hast relativ viel Sicherheit.

Shuhab:

Das stimmt.

Marcus Mokros:

Was war eigentlich so die Motivation? mit warum ist es Amazon auch geworden?

Shuhab:

Das war für mich so das Einzige, wo ich gesagt habe, zu dem damaligen Zeitpunkt mit meinen limitierten Ressourcen, wo ich gesagt habe okay, das ist ein Business, was ich starten kann ohne viel Kapital. Also klar, es ist deutlich mehr Kapital als jetzt eine Service-Dienstleistung oder sowas. aber ich wollte halt so ein echtes Business haben, also wirklich kaufen, verkaufen, mitarbeiter einstellen. das war schon immer so, mein Gedanke, auch schon als jüngerer Schüler, nicht nur im Embitur, sondern auch schon vorher. Und so war dann Amazon FBA so das erste wo ich gesagt habe okay das trifft quasi so meine Kriterien. Es gab ja noch Dropshipping, es gab damals Affiliate-Marketing, es gab Dutzende Sachen, aber das war nie so ein echtes Business meiner Meinung nach. Und daher habe ich dann gesagt okay, amazon ist was, wo ich eine eigene Marke aufbauen kann und dann vielleicht Spin-Off zu Amazon eine eigene Brand aufbauen kann, Ware einkaufen, verkaufen, skalieren. Das war so quasi mein Gedanke gewesen Als 19-Jähriger, der noch nicht so viel Ahnung hat.

Marcus Mokros:

Wie bist du da vorgegangen? Wie hast du deine erste Produktidee gefunden?

Shuhab:

Damals war das noch ohne Helium 10, ohne X-Ray, sondern ich habe dann einfach ein paar Produkte mir rausgesucht, die in meinem Budget lagen, quasi. Ich habe dann mit 2000 Euro gestartet, also quasi im vergleich zu jetzt, wenn man jetzt starten möchte damit kommt man halt gerade irgendwie durch die ug anmeldung oder ähnliches aber damals 2000 euro in die hand genommen, was ich mir angespart hatte, und dann habe ich ein produkt, kann es auch erwähnt, ist schon lange autostock oder gar nicht mehr verkaufe. Ich kann ich ganz man grillmatten und habe dann quasi ohne Helium, ohne Jungle Scout, mit dieser 999 methodeethode Ich weiß nicht, ob du die kennst, aber damals konnte man die ganzen Konkurrenten mit 999-Methode also in den Warenkorb gehen, dann 999 eingeben, dann über zwei Wochen tracken, okay, wie viel ist dann runtergegangen, ist halt extrem ungenau, weil es kann ja Anlieferpläne gekündigt gemacht werden, dass es wieder Restock und so weiter und so fort, hatte ich halt meine ersten Prüfungspunkte, habe dann auch eine Keyword-Recherche aus meinem Kopf heraus gemacht, also ohne Tool einfach händisch bei Amazon eingegeben, also wirklich komplett, überhaupt nicht sophisticated, gar keine Software, gar keine Tools, nichts, was irgendwie Hand und Fuß hat.

Shuhab:

Und ja, logischerweise ist es gefloppt. Es ist ja ein saisonales Produkt für den Sommer, und ich habe es dann halt im September gelauncht, also komplett da, wo es dann eigentlich schon zum Ende geht und wo die Konkurrenten sich schon ein Ranking aufgebaut haben, ohne vernünftige Launchphase, ohne vernünftige Bilder, auch Bilder auch selbst gemacht. Aber das waren so meine ersten Prüfungspunkte, aber das hat mir halt ein riesen Learning gegeben, also was man da machen muss was man da machen muss, was man nicht machen muss.

Marcus Mokros:

Das war so mein erstes Produkt. Bei dem zweiten Produkt hast du ja schon viel umgesetzt.

Shuhab:

Was du dann gelernt hast? Ja alles Also quasi dann vernünftig eine Marke angemeldet, dann eine vernünftige Keyword-Recherche, dann alles, was dazu gehört, ein bisschen mehr Einheiten, ein bisschen was für die Launch-Phase zur Seite gepackt, und dann lief das auch relativ gut. Also, damals hatte ich auch noch keinen Jungle Scout, sondern das war vielleicht ein Lucky Punch, quasi, weil es kein Riesenprodukt hat irgendwie 6, 7k Umsatz gemacht, was aber für so einen 19-Jährigen damals trotzdem ganz gut war. Die Marge war auch relativ gesund, war jetzt auch nicht so teuer. Es hat 20 Euro gekostet, was mittlerweile auch schwer geworden ist, weil die PPC-Kosten ja quasi ein Fixkostenapparat ist, das heißt, am besten immer höherpreisige Produkte, wenn es geht. Aber damals wusste ich das nicht, hab dann einfach ein Produkt gelauncht, das lief ganz gut, eine Marge von 15-16% nach PPC, da hab ich schon gemerkt, okay, es funktioniert. Ich muss dann den richtigen Stellschrauben drehen, vielleicht eine passende Nenrecherche machen, eine Konkurrenzanalyse, wo kann ich was verbessern, und dann hat es quasi weiterentwickelt, dann das nächste Produkt und dann das nächste Produkt aus dem Cashflow heraus, dann einen Kredit aufgenommen, und dann ist das quasi so ein, so ein nennt man das also ein rollender Effekt gewesen.

Marcus Mokros:

Wie alt ist aktuell dein ältestes Produkt, was du noch verkaufst?

Shuhab:

Das ist 2019, was ich jetzt noch verkaufe, ja, fünf Jahre.

Marcus Mokros:

Ja, eine Frage wäre eben gewesen, als Schüler, wie du an das Kapital kommst, aber hast du gerade schon von dir aus beantwortet. Also die ersten hast du finanziert aus deinem Cashflow.

Shuhab:

Genau, also für die ersten zwei Karten für die Grillmatten. Damals habe ich halt Nebenjobs gemacht Ich habe damals auch schon Nintendo DS Spiele gekauft, verkauft und solche Geschichten gemacht Habe ich halt zwei Kameras abgespart, habe dann das erste Produkt gelauncht und dann wieder das gleiche gemacht, also wieder nebenbei ein bisschen Kapital gesammelt und das zweite Produkt gelauncht, und so ist es dann quasi vom Cashflow rausgekommen. Und ich hab ab und zu mal ein bisschen Geld nachgeschossen, wo ich dann die Ware erhöhen wollte und gemerkt habe, okay, da ist zu viel Nachfrage, da bin ich viel zu lange out of stock, und da hab ich noch mal ein bisschen was nachgeschossen, aber nie eine Riesensumme. Dann hab ich auch später mit meiner Sourcing-Agentin einen Deal gemacht, womit man einfach besser Cashflow arbeitet und solche Geschichten, und dann halt noch einen Kredit.

Marcus Mokros:

Das mit dem ähm mit den DS-Nintendo-Spielen hört sich witzig an, dass du da auf Kleinanzeigenmärkten nach Deals.

Shuhab:

Das war sogar noch früher. Also damals gab es bestimmt eBay-Kleinanzeigen, aber dann hatte ich über An und Verkauf. Es gab so ein paar Standorte. Also ich komme aus Bielefeld, da gab es ein paar Standorte, wo man halt An und Verkaufsläden finden kann. Dann konnte man NDS-Spiele kaufen, verkaufen. Ja, so kamen die ersten paar hundert.

Marcus Mokros:

Euro rein Und hast du die in den Läden gekauft und online verkauft.

Shuhab:

Ich hab die online gekauft und in den Läden verkauft.

Marcus Mokros:

Ah, echt In die Läden gebracht.

Shuhab:

Genau weil bei den An und Verkaufsläden, die sind gewieft und mit allen Wassern gewaschen, und als 14, 15-jähriger konnte man jetzt nicht einen krassen Deal rausholen. Aber übers Internet sieht man ja nicht mein Gesicht, und das meinte ich, dass ich 14 bin, also zu der damaligen Zeit, und dann war es einfacher für mich, das aufzukaufen, und dann konntest du den normalen Preis quasi verkaufen. Beim anderen Verkauf. Also es war quasi ein Hybrid, mal da, mal da, aber öfters im anderen Verkaufsladen Ging es auch viel schneller.

Marcus Mokros:

Waren, die Produkte, die du dann gestartet hast in einer Nische. Hast du da so eine Markenstrategie verfolgt?

Shuhab:

Genau, also, die allererste Marke in Anführungszeichen war halt in der Grill-Nische, war dann aber nur ein Produkt, ist dann gefloppt, habe ich nicht nochmal nachbestellt, und die zweite Marke war dann wirklich eine komplette Marke. Also war kein Catch-all-Brand oder ähnliches, sondern wirklich eine Marke, die ich dann mir ausgesucht habe, und das mache ich jetzt auch bis heute immer noch Also ich mache keine Produktrecherche, sondern ich mache eine Markenrecherche, weil ich will nicht ein Produkt irgendwie auf den Markt bringen und dann komplett ein Stuhl und dann ein Ventilator, und dann. Sowas möchte ich nicht machen. Ich suche mir eine Nische aus, eine Marke, wo ich dann sechs, sieben, acht Produkte launchen kann, die alle komplementär zueinander sind, die man dann auch abseits von Amazon verkaufen kann, sei es mit Influencer-Marketing oder ähnliches, dass man einfach autark ist von Amazon. Aber Amazon ist halt so das perfekte Sprungbrett. Das perfekte Sprungbrett, um eine Marke erstmal anzutesten, anzulauschen, einen guten Cashflow zu generieren und dann halt für die nächsten Jahre vielleicht sich überlegen okay, möchte ich Ex machen, möchte ich vielleicht Offsite, also Shopify oder ähnliches machen.

Marcus Mokros:

Wie gehst du denn dabei vor? weil wenn ich jetzt direkt nach Produkten suche, dann habe ich dann meine Produktidee. fängt das da mit auch an? guckst du dann, was ist noch möglich? Oder wie gehst du vor, wenn du nach einer

Shuhab:

Genau. Also, es muss ja irgendwo anfangen. Deswegen mache ich eine Produktrecherche, schaue dann im zweiten Schritt welche Produkte sind vielleicht komplementär dazu? Nicht unbedingt komplementär, aber passen in die Nische rein. Sagen wir jetzt, ich möchte eine Küchenmarke aufmachen, ich habe eine Zitronenpresse, dann wäre aufmachen, ich habe eine Zitronenpresse, dann wäre vielleicht noch eine Knoblauchpresse ganz gut, ein Fleischklopfer, ein Salatschleud oder sowas in die Richtung. Und so bin ich dann vorgegangen und bin ich merke okay, da sind nur ein, zwei, drei gute Produkte in der Nische, die ich machen kann, dann würde ich die erstmal als quasi gelb markieren. Also, ich habe halt rot, was ist die beste Nische für mich, Und dementsprechend will ich dann launchen.

Marcus Mokros:

Wenn es dann an den Produktstart geht, sind so die größten Unterschiede von heute zu früher.

Shuhab:

Eigentlich. Im Prinzip ist es alles das Gleiche, nur deutlich besser. Also, man muss ja trotzdem eine Marktrecherche machen, eine Konkurrenzrecherche Diesmal. Also früher gab es ja keine Helium-Tools, oder Jungle Scout gab es schon, aber habe ich halt nicht genutzt. Jetzt mittlerweile ganz normal, Ich arbeite jetzt auch viel mit KI. Das heißt, wenn ich jetzt mehrere Nischen mir angucke, dann lasse ich das über KI laufen und gucke okay, was ist am besten, damit ich mir einfach Zeit spare. Aber der erste Schritt ganz normal eine Floating-Strategie. Ich gucke mir an okay, was ist jetzt in meinem Schema-Term? Das heißt, wie ist der Preis, Wie ist der Verkaufspreis? Verkaufspreos. Ich möchte so noch höherpreisige Produkte auf dem Markt bringen, weil ich einfach gemerkt habe, also ob das Produkt jetzt 5 Euro kostet oder 500 Euro, die PPC -Kosten sind meist ähnlich. Und alle anderen Sachen sind eigentlich vorher ganz einfach auszurechnen. Ein Kosspreis, Verkaufspreis, Amazon-Gebühren, Lagergebühren, Importgebühren. Die einzige Variablen, die man jetzt nicht direkt ausrechnen kann, das sind jetzt Retourenquoten und die PPC-Kosten, weil man die Retourenquote jetzt auch herausfinden kann mit der Selection Guidance über Amazon, Und dann bleibt nur noch PPC übrig, und da gehe ich lieber ein höherpreisiges Produkt, wo diese 1 Euro nicht die komplette Marge auffressen.

Marcus Mokros:

Die Tage. Ein Händler erzählt von einem Tierpflegeprodukt, was er wahnsinnig gut verkaufen könnte, aber Verkaufspreis ist 20 Euro, und der PPC-Klick kostet dafür tatsächlich 6 Euro.

Shuhab:

Das bringt es ja gar nicht, das ist sinnlos. Aber das wäre jetzt zum Beispiel eine KPI, die ich mir angucke, das ist der Verkaufspreis. Und dann ganz normal okay, wie gut ist die Konkurrenz, wie sind die Bilder, wie sind deren Bewertungsschnitte? Kann ich da vielleicht nochmal einen Wettbewerbsvorteil rausholen? Aber das sind so die KPIs, woran ich mich orientiere. Aber was ich schon quasi als Totschlagargument sehe, ist natürlich der Verkaufspreis. Wenn er irgendwie unter 30 ist, dann würde ich naja, das macht dann für mich nicht allzu viel Sinn.

Marcus Mokros:

Und du hast gerade so beiläufig erwähnt, dass du jetzt auch KI einsetzt. Was ist so eine Methode zum Beispiel, wo du KI verwendest, wenn das bei der Recherche

Shuhab:

Eigentlich alles Also, man kann, was ich jetzt sofort als Tipp geben kann man kann einen Screenshot machen von der Detailseite und das von ChatGPT auslesen lassen, und das könnte man halt mit 30, 40 verschiedenen Nischen machen oder Produkten machen, und dann spart man sich halt extrem viel Zeit. Das ist jetzt von der Qualität vielleicht nicht top notch, aber damit kann man halt sehr, sehr viel quasi No-Brainer-Arbeit abspeisen. Dann hat man halt die besten Sachen schon mal rausgesucht.

Marcus Mokros:

Was ist da? beispielsweise eine Anweisung, die du ChatGPT gibst.

Shuhab:

Es gibt ja Prompts, die man schreiben kann. Also wir haben ja dazu die meisten kennen das schon, die mich kennen wir haben das heißt ChatFBA, so eine Plattform, wo dann halt alle Anwendungsweisen quasi gezeigt werden, was man mit KI machen kann, für Amazon, FBA, Da gibt es ja verschiedene Prompts. Sagen wir, für die Produktrecherche kann man ein Screenshot machen, und dann kann man sagen such mir oder fällt dir irgendwas auf an den Preis, an den Bewertungsschnitt oder ähnliches, dann kann er den Screenshot auslesen und dann ein paar tipps geben. Dann kann man einfach daten sammeln und die normal dekodieren und gucken okay, was ist für mich passend, muss man jetzt nicht wirklich händisch nieder nischereien gehen und noch mal vorbei gucken, sonst kann man einfach quasi fließband abarbeiten ja das geht. Auch noch ganz, ganz viele verschiedene möglichkeiten mit ki.

Marcus Mokros:

Diene plattform erwähnt, nenne ruhig noch mal nochmal falls es dich da erinnert

Shuhab:

ChatFBA also chat-fba.de heißt die Platform und genau.  

Marcus Mokros:

Dann kann man ein bisschen mehr sehen, wie du KI anwendest.

Shuhab:

Genau Habe ich zusammen mit dem Marc Müller, das ist ein Geschäftspartner von mir, ist auch ein Seven-Figure-Seller. Der ist quasi der KI-Guru, was FBA angeht. Er kennt wirklich alle Sachen. Wäre vielleicht auch ein Gast für den Podcast Auch sehr interessant.

Marcus Mokros:

Das klingt allerdings auch schon im Hinterkopf, ki-guru, auf jeden Fall hält er mit.

Shuhab:

Genau, er hat sein Gesicht prangt auch auf der TED-FBA-Seite, weil er so der Experte ist in dem Bereich, haben das gemeinsam gegründet, und auf jeden Fall ein cooles will ich auf jeden Fall angucken mit dem Podcast von euch beiden.

Marcus Mokros:

Dann hattest du gerade auch so das Stichwort Influencer erwähnt. Probierst du gerade auch aus, mit Influencer eine Marke zu lösen?

Shuhab:

Genau, wir haben da auch eine Agentur quasi, wo wir Influencer mit FBAs verbinden, weil wir dann halt was das Gute ist bei Influencer-Marketing, wenn man jetzt mehrere Produkte innerhalb einer Marke hat, dann kann man halt die gesamten Produkte in einem Post quasi anbieten. Jetzt bei Amazon wäre das ja so, dass man jedes Produkt einzeln schalten muss. Dadurch könnte man halt den Tag aus senken, wenn man die komplette Brand anzeigt. Des Weiteren kann man halt die Werbemöglichkeiten so gestalten, wie man möchte. Man kann dann sagen hier ist noch eine E-Mail-Liste dazu, trage dich hier noch rein, kriegst hier noch einen Rabattcode und dies und das und das. Deswegen ist das eigentlich ein No-Brainer, wenn man jetzt ein bisschen autarker quasi sich platzieren möchte von Amazon und sein Shopify-Store ein bisschen bewerben möchte, und das wäre halt eine sehr, sehr gute Möglichkeit. Der Tagos, also Adspend auf Umsatz gesehen ist auch meist also bei allen Kunden, bei denen wir das gemacht haben, unter 20%, was eigentlich sehr, sehr gut ist, und man kann die den Content Pieces kann man ja wieder verwenden für die eigene Seite und dann immer wieder recyceln. Deswegen ist das auch eine gute Möglichkeit, wenn man denn eine echte Brand hat. Also bei so Casual-Produkten würde ich das jetzt nicht unbedingt empfehlen. Bei so Casual-Produkten würde ich das jetzt nicht unbedingt empfehlen, weil das ein zu großer Streuverlust ist, aber bei so einer echten Brand, die schön aufgebaut ist und wo die Marken oder die Produkte in der Marke zueinander passend sind, macht das auf jeden Fall Sinn.

Marcus Mokros:

Und die Influencer, die da Sinn machen zum Zusammenarbeiten. Was für eine Größe haben die und sollten, die sich konkret auf ein Thema fokussieren?

Shuhab:

Ja, also genau das auf jeden Fall. Die Zielgruppe muss auf jeden Fall passend sein von den Influencern. Die Größe ist an sich nicht allzu wichtig. Also es gibt halt sehr große, es gibt sehr kleine. Was wir bei den meisten FBAs dann machen, ist, relativ kleine Influencer nehmen also unter 10k, aber dafür dann 6, 7 auf einmal, und wir machen nicht jetzt einen einzigen Post, sondern K, aber dafür dann 6, 7 auf einmal, und wir machen nicht jetzt einen einzigen Post, und wir machen wirkliche Kampagnen, also mal ein Monat, drei Monate, sechs Monate, alle zwei Wochen mal eine Story, dann vielleicht nochmal ein Reel dazu, vielleicht dazu dann ganz mal ein Feedpost, dass man einfach mehrere Touchpoints hat, wie bei Amazon auch da wollen wir auch viele Werbekonsolen bespielen, dass man halt mit den Impressionen auch schon vielleicht ein paar Sales macht. Und so ist es auch, dass wir den Mirror-Exposure-Effekt haben. Das heißt, umso öfter man etwas sieht, desto sympathischer, attraktiver wirkt etwas, und dadurch kann man halt durch die ganz vielen Touchpoints die ganzen Sachen deutlich besser vermarkten.

Shuhab:

Diese einmaligen Posts in der Story, die funktionieren halt meist nicht, weil man muss sich das so vorstellen, die Zuschauer kennen die Marke nicht. Das, man muss sich das so vorstellen, die Zuschauer kennen die Marke nicht. Das ist einmal gezeigt worden. Die meisten sind jetzt nicht unbedingt in der Kauflaune, aber wenn man das halt streckt, dann erhöht man die Wahrscheinlichkeit, dass jemand in der Kauflaune ist, die Marke kennt, sich vielleicht damit schon nochmal auseinandergesetzt hat, vielleicht mal auf den Shop war, und das performt halt deutlich besser. Und es ist 500 Euro, 1000 Euro, das stimmt nicht. Bei einem kleinen Influencer sind es vielleicht 50, 60 Euro, die man zahlt für einen Feedpost, und das kann man dann halt nochmal ein bisschen günstiger gestalten, wenn man mehrere auf einmal bucht und die halt über drei Monate bucht, weil dann haben die Influencer einen festen Partner und haben halt ein geregeltes Einkommen mehr oder weniger, und die Amazon-Marken können dann halt öfters und besser skalieren.

Marcus Mokros:

Du also, wenn ich jetzt ein Händler bin, der vielleicht Autozubehör hat oder vielleicht Spielzeug, du bringst da die passenden.

Shuhab:

Genau, wir haben relativ viele Influencer bei uns in der Agentur, über 100, und da haben wir eigentlich jede Nische mit dabei, und genau das wäre an sich noch eine Möglichkeit.

Marcus Mokros:

Wie viele Asins hast du jetzt? Hast du da einen Überblick?

Shuhab:

Ja, ich hab einige Beteiligungen an anderen Marken, deswegen sind es knapp über 100. Okay, Also Parent Asins.

Marcus Mokros:

Das ist ja schon eine ordentliche Zahl Schön.

Shuhab:

Aber die sind jetzt nicht alle genau auf mich gemünzt. Es sind halt viele Beteiligungen. Ich selber habe drei Marken, die mir komplett gehören, dann noch einige Beteiligungen, und wenn man das alles summiert, dann kommt man auf über 100 Parent-Asins.

Marcus Mokros:

Wir hatten uns letzte Woche gesehen in der Prime-Insider-Community, dass du einen Vortrag gegeben hast über PPC. Der war sehr stark, und ich weiß, über einen Punkt, da gab es so die meisten Reaktionen Du hast über eine Strategie gesprochen, einen halben Jahr nach dem Produktstart nochmal an die Kampagne zu gehen. Kannst du das nochmal wiederholen?

Shuhab:

Ja, sehr gerne, ja, sehr gerne. Also der Ansatz ist folgendermaßen wir schalten nach allen sechs Monaten also drei, sechs, neun Monate gucken wir immer, wie die Kampagnen performen. Aber dann schalten wir immer neue Kampagnen, weil wir dann sagen wir mal, wir haben einen Launch, und wir schalten die Kampagnen ganz neu, und dann ist es ja logisch, dass man noch nicht so gut rankt, jetzt nicht unbedingt so gut wie nach drei bis sechs Monaten. Und nach drei bis sechs Monaten ist man vielleicht Bestseller oder in den Top 5, und dann ist man da deutlich relevanter für den Amazon-Algorithmus als vorher. Und wenn man dann die Kampagne nochmal neu schaltet, hat man einen viel, viel besseren CPC, weil Amazon klar ist es ein Bidding-System, aber Amazon guckt jetzt nicht unbedingt nur sich den an, der am meisten biddet pro Keyword, sondern auch der am relevantesten ist.

Shuhab:

Das heißt, nach den sechs Monaten hat man mehr Relevanz gewonnen und kann dann deutlich günstiger den CPC erzielen. Dadurch kann man sich immer quasi hocharbeiten. Das kann man sich vorstellen, wie wenn man zur Bank geht man ist relativ jung, man hat jetzt nicht die beste Bonität, möchte einen Kredit haben für ein Haus, kriegt jetzt nicht vielleicht die besten Konditionen, aber nach drei, sechs, zwölf Jahren jetzt ein bisschen überspitzt gesagt wenn man vielleicht sein Einkommen gesteigert hat, die Immobilie irgendwie vielleicht abbezahlt hat, sogar dann ist die Bonität ja deutlich höher, man kriegt bessere Kredite und bessere Kondition und so ist es eigentlich auch für die Keywords eines Produktes. Wenn man einfach besser rankt, deutlich mehr verkauft, eine bessere Verkaufshistorie hat, am besten unterdurchschnittliche Retourenquoten hat, dass man einfach von Amazon als deutlich interessanter wirkt, dann kann man auch mit den CPC ein bisschen spielen, und wenn man jetzt so wie wir über 40 Kampagnen schaltet, pro Produkt und alle relevant, also jetzt nicht irgendwie die Keywords nochmal in fünf verschiedenen Kampagnen gesplittet, also wirklich jede Werbekonsole bespielen, die passend ist. Dann macht das schon viel aus, wenn man irgendwie 10 Cent pro Keyword spart. Das ist ja so. Der Ansatz, den man dann verfolgt

Marcus Mokros:

Interessant, ja macht ja auch Sinn, weil Amazon hat ja einfach diese obersten vier Werbeplätze für Produktwerbung, und da sind sie ja auch drauf aus, die an die Kunden zu vergeben, die wirklich Umsatz reinbringen. Amazon will ja Umsatz machen, und dann macht es ja auch Sinn, dass sie es nicht einfach den Leuten geben, die das meiste bieten, sondern verdienen plus Verkäufe machen.

Shuhab:

Genau weil Amazon will ja, wir sagen immer Customer First, das ist deren Obsession, customer Service, und das bringt ja nichts, irgendwie ein bisschen mehr an PPC zu verdienen aus Amazons Sicht. Es macht ja viel mehr Sinn, wirklich Produkte zu bewerben oder ganz prominent darzustellen, die wirklich den Kunden zufriedenstellen, und dadurch ist es ja deutlich relevanter, nicht mehr zu binden, sondern auch wirklich ein gutes Produkt zu haben, was eine gute Verkaufshistorie hat. Eine niedere Retourenquote ist ja auch ganz wichtig, weil man kann es ja vielleicht in die Zähl verkaufen. Aber wenn der Kunde dann unzufrieden ist, dann ist man ja auch nicht so gut gerankt. Daher sage ich halt Retourenquote. Dann ist es ja eigentlich ein No-Brainer von Amazon zu sagen okay, wir platzieren jemanden höher, der deutlich besser verkauft, und das Produkt, was auch gute Bewertungen bekommt.

Marcus Mokros:

Gut, ja, das ist auf jeden Fall ein spannender Tipp. Vielleicht, wir haben noch ein bisschen Zeit. hast du noch einen? Und an der Stelle übrigens wer den ganzen Vortrag von Schurp ansehen möchte, der ist auf primanceiderde, auch als Aufzeichnung, kannst du auch nochmal angucken. Es war wirklich sehr kompakt, da bist du in kurzer Zeit über sehr viel gegangen. Hast du hier vielleicht noch so einen Punkt, wo du sagst, ja, wenn ich das erzähle, da gehen immer die Augen auf.

Shuhab:

Es gibt mehrere Sachen, aber was ich noch mitgeben kann, eigentlich die meisten Sachen. Also der Vortrag bei Primezeit hat eigentlich alles so gebündelt quasi wiedergegeben, den wir gehalten haben. Bottom-up optimieren ist ganz wichtig. Also jetzt nicht direkt mit 2 Euro starten, sondern vielleicht mit 30, 40 Cent das ist auch nochmal ein wichtiger Punkt und dann halt relativ oft aber in kleinen Schritten hoch optimieren.

Marcus Mokros:

Warum regelt das? macht das den Unterschied?  

Shuhab:

Wir hatten, ich habe jetzt bestimmt 60 Kunden bei mir gehabt und mehrere hundert Produkte, die wir betreut haben, und erstens, aus eigener Erfahrung von meinen Produkten ist es deutlich besser, wenn ich so quasi die Kampagne optimiere. Dann habe ich es einfach mal als Gegenstück anders optimiert, weil es ist ja eigentlich kontraintuitiv. Ich will ja ausgespielt werden, wie wir schon gemeint haben. Amazon ist ja teilweise ein Bidding-System. Dann gehe ich relativ hoch rein, um ausgespielt zu werden, und dann, wenn ich die Ausspielung habe und vielleicht meine Sales angekurbelt habe, kann ich wieder runtergehen. Ist ja eigentlich ein guter Gedanke, ist aber empirisch nicht so bei uns belegbar. Also wir haben jetzt vieles getestet und gemerkt okay, wenn wir gut verkaufen, einen hohen Bid haben und dann runtergehen mit dem Bid, sind wir überprofessionell schlechter ausgespielt worden, als wenn wir das von Bottom abmachen. Bei bottom ab ist das gute, das ist auch nachhaltig. Das heißt, das Fundament steht dann und wenn man dann nochmal erhöht, dann wird man extrem gut ausgespielt, weil wir haben uns parallel nicht nicht zu den BBC -Verkäufe, sondern auch zu den normalen Verkäufen hochgearbeitet und unsere relevanz steigt dann. Also haben wir das also jetzt unsere Erfahrung und die ist auch relativ fundiert aus vielen verschiedenen Produkten, vielen verschiedenen Nischen, auch Preisklassen. Das performt meist am besten. Das würde ich machen und relativ oft optimieren, aber in kleinen Schritten, besonders am Anfang. Das würde ganz gut, das funktioniert ganz gut

Marcus Mokros:

Wenn du oft sagst, was für eine Häufigkeit ist das, da kommt?

Shuhab:

es auch darauf an, wie stark die Ausspielung ist. Also sagen wir mal, wir starten mit einem. Also wir haben jetzt ein Produkt, das ist ein Tisch beispielsweise, und da starten wir mit 30 Cent, und dann gehen wir mal in der ersten Woche, alle drei, vier Tage mal um 5 Cent hoch, 3 Cent hoch, 4 Cent hoch und schauen okay, wie ist die Performance, wie stark sind die Impressions? Und was ich auch machen würde, das ist ein guter Tipp, was ich machen würde, wenn ich ein Produkt launche nicht direkt die Keywords nochmal erhöhen, die schon eine Impression haben, sondern sagen wir mal, wir setzen ein Produkt neu auf, da habe ich jetzt, sagen wir mal, 200 Keywords, das Startgebot ist 36 Cent. Ich schaue zwei Tage, wie läuft das, wenn ich sehe, okay, ich habe eine breite Ausspielung auf vielen verschiedenen Keywords. Das heißt, impressionen ganz wichtig. Dann am besten nicht die erhöhen, die bereits eine Impression haben, sondern die erhöhen, die keine Impression haben. Warum? Wir sammeln dadurch halt so eine. Wir können dadurch so eine Omnipräsenz generieren. Das heißt, wir haben überall eine Ausspielung für jedes Keyword, und umso öfters der Kunde uns sieht dann kommen wir wieder zurück zum Near-Exposure-Effekt desto wahrscheinlicher, dass er uns dann kaufen würde.

Shuhab:

Und das ist halt so mein Ansatz, das heißt, immer breit optimieren, nicht nur irgendwie drei, vier Keywords nehmen und die dann wirklich hochpushen, sondern wirklich gucken. Okay, ich sammle viele Touchpoints über viele verschiedene Keywords, erhöhe dann auch die, wo noch keine Impressionen sind, und lasse erstmal die mit Impressionen und ein, zwei Klicks erstmal beiseite und kann dann dadurch mit 36 Cent in Anführungszeichen die guten Keywords, die schon da eine Ausbildung haben, organisch also was heißt organisch? aber mit den anderen Keywords auch nochmal beflügeln, weil dann quasi mehr Relevanz auf das Produkt kommt. Ist vielleicht ein bisschen komplex, oder vielleicht habe ich das zu schnell erklärt, aber vielleicht in der Nutshell nochmal am besten die Keywords oder die Asens oder die Kategorien erhöhen, wo noch keine Impressionen sind, und das gleichmäßig quasi flächendeckend zu beflügeln, das Ganze.

Marcus Mokros:

Ja, also PPC ist sowieso schnell. Man kann schnell einsteigen so in die wirklich groß groben Basics und schnell viel machen. Aber von da aus gibt es so viele verschiedene Strategien, dass man da wirklich viel vor sich hat. Das ist wirklich sehr spannend, wenn ich so über Strategien höre, und es funktionieren halt teilweise sehr unterschiedliche Sachen sehr gut. Natürlich eine sehr vorteilhafte Sache, wenn man eben sowas hat. Was wirklich, trägt das sicherlich auch stark für deinen Erfolg bei bei deinen Produkten.

Shuhab:

Jaja, also PPC ist ja eigentlich so das Wichtigste, was bei Amazon eigentlich heutzutage gemacht werden muss, weil Produkt kaufen, verkaufen, listing erstellen ist jetzt keine Kunst mehr, das kann man relativ einfach machen, und das einzige Tagesgeschäft ist halt wirklich PPC, sonst kommt man da jetzt nicht wirklich an Traffic ran.

Marcus Mokros:

Schön, Wir sind schon sehr weit. Hast du vielleicht zum Schluss noch einen Tipp, den du so in ein, zwei Minuten packen kannst? Wo sagst du, das ist auch was? das sollte eigentlich Händler wissen.

Shuhab:

Es gibt eigentlich sehr, sehr viele. Also PPC-technisch gesehen breit aufstellen, alle Werbekonsolen bespielen, relativ tief einsteigen, gebot geringfügig, immer anpassen, am besten, wenn man ein produkt launchen möchte, hochpreisig aber man kann sich auch gerne mit mir noch mal austauschen habe ich auch schon bei prämie zeller gemeint habe, wir haben die agentur, sonst keine agentur ist eine consulting.

Marcus Mokros:

Ja, sag ruhig, wo man nicht erreicht

Shuhab:

über digitalde, also digital und dann rohr punktde, ansonsten auch gerne über whatsapp also ich bin da relativ flexibel genau 0, 0150, die Nummer einfach sagen, vielleicht ist das interessant. Ja, klar. Also 015770313659 per WhatsApp einfach anschreiben oder über die Seite Digital Raw über Klintin Buch buchen, link buchen, genau. So findet man mich eigentlich relativ einfach.

Marcus Mokros:

Ja, super Schön. Hey, ja, vielen Dank, Schurpt Du heute hier warst,

Shuhab:

Danke dass ich da sein darf.

Marcus Mokros:

Und an die Zuhörer vielen Dank fürs Zuhören. Wenn du noch nicht folgst, klick auf Folgen, auf Abonnieren, subscriben deine Podcast-App. Dann sehen wir uns auch in der nächsten Episode wieder, und von daher viel Erfolg. Großartige Woche euch, ciao ciao,

Shuhab:

Ciao, macht’s gut.


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