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#92 – Wie du über Produktfotos den Unterschied zur Konkurrenz machst

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In dieser Episode unterhalte ich mich mit Andrey Isotov von Poseidon-Studio.de. Als Produktfotograf weiss er, nutzt er alle Möglichkeiten, um mit Bildern den Kunden zum Klicken und Kaufen zu bewegen. Wir unterhalten uns darüber was im Rahmen des Erlaubten auf Amazon möglich ist und was viele Händler noch an Potential liegen lassen.

In Folge 92 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Andrey diskutieren:

  • 03:45 – Wie helfen mir die Amazon Produktbilder, um mehr zu verkaufen?
  • 08:10 – die größten Fehler, die Händler bei Produktfotos machen
  • 11:45 – Weniger ist mehr – der jüngste Trend bei Infografiken
  • 13:30 – Wie effektiv sind Vergleichstabellen in den Produktbildern?
  • 16:55 – Wie unterscheidet man sich bei schwierigen Produkten von der Konkurrenz?
  • 21:45 – Wann macht es Sinn Location und Modelle zu buchen?
  • 25:30 – Die Stärke vom A+ Inhalt: Die Möglichkeit zu Cross-Selling
  • 31:05 – Darum muss Produktfotograf mit Recherche starten
  • 33:20 – Nur Fotos reichen nicht mehr, wie Design den Unterschied macht

Transkript

Marcus Mokros:

Wie bringe ich meinen Kunden dazu, auf mein Artikel zu klicken und danach möglichst sofort auf den Kauf-Button zu klicken? Ein großer Faktor dafür ist die Produktfotografie. Deswegen unterhalte ich mich heute mit Amazon Produktfotograf Andrej über die Hex, die funktionieren, um durch Produktfotografie mehr zu verkaufen. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Händler auf Deutsch gesagt ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer da draußen und ganz herrlich, hallo, mein Gast heute, den Andrej. Hey, wie geht’s dir Alles gut? wie geht’s dir Alles gut bei dir? Sehr, sehr gut. danke dir, so, du bist Fotograf.

Andrey

Genau richtig. Fotograf explizit auf Amazon.

Marcus Mokros:

Sehr gutes Thema. Kommt zur ersten Profifrage Welche Kamera muss ich mir selber kaufen, um Profifotos zu machen? Scherz.

Andrey

Ja, also die Kamera spielt nicht die größte Rolle.

Marcus Mokros:

Das ist wie im Restaurant zu fragen welche Töpfe muss ich mir kaufen, um so wieder kocht zu kochen?

Andrey

So in der Art. Aber ich sag mal so im schlimmsten Fall, wenn man wirklich gar kein Budget für die Fotos hat, kann man ja auch eine Kamera ausleihen auf verschiedenen Seiten. Dann macht man für zwei Tage eine gute Kamera, kann man sich auch ein paar Leifsteinbilder vielleicht sogar machen, und dann sollte das ausreichen.

Marcus Mokros:

Vorerst Ja, wo ich bei. Ich glaube, wenn man als Anfänger eine Profikamera leihen würde ich glaube, da ist man fast besser mit dem Handy dran.

Andrey

Stimmt, oder einfach noch auf automatische Modus stellen, aber das ist ja nicht so schwer.

Marcus Mokros:

Ja genau Kamera denken lassen. Aber wenn man weiß, wofür die ganzen Menüs sind, die Funktion und das dann noch kombinieren kann, dann kommt man natürlich dann an ganz andere Bilder, und das ist deine Expertise.

Andrey

Richtig richtig. Aber es gibt tatsächlich ein paar Kunden, die ich gerne, die selbst eine Begeisterung für Fotografie haben, und die habe ich auch einfach nur beraten, und die haben sich eine Kamera geholt und machen selbst eigene Bilder bei sich. Ah, cool, gibt es auch tatsächlich Fälle?

Marcus Mokros:

Ja, Gut, wenn du als Online-Händler vielleicht ähnliche Produkte hast, nur hast du einmal so ein Lichtset-Up aufgebaut und hast einmal so eine Einstellung eingespielt, dann kann man das sicherlich auch.

Andrey

Ja, oder schwierige Produkte. Die hatten einen Kunden, der hatte Kinderbetten. Das ist natürlich immer wieder zum Fotografen zu schicken ein bisschen schwieriger. Hatte alles bei sich eingestellt und eine Fotografie dann einfach für Länzer bestellt, die dann immer wieder bei dem kommt Cool.

Marcus Mokros:

Ja, und genau eben darüber wollen wir reden, und nicht nur über die technische Seite, wie es zum Foto kommt, sondern auch über die Marketing-Seite, vor allen Dingen Gerade heute. Die Leute sind so handy verwöhnt. Viele Kunden kaufen wahrscheinlich schon, ohne überhaupt einen Wort zu lesen. Die geben ihren Suchbegriff ein und ab, dann wird auf ein Bild geklickt und die Bilder gestrollt. Dann gibt es wahrscheinlich genug, die von da aus schon auf den Kauf-Button gehen.

Andrey

Ja klar. Wichtig ist ja nicht nur die Produktfotos an sich, sondern das ganze Bild muss stimmig sein. Da spricht ja auch der Amazonier-Sitzprizzip viel. auch das Design, das heißt das Design der Bilder, die Grapchie-Bestaltung spielt hier mindestens genauso eine große Rolle wie die Produktfotos an sich.

Marcus Mokros:

Als ich mit Onlinehandel angefangen habe, da habe ich in Microsoft Word mir Collagen gemacht, die Fotos reingeladen und dann Schriften drauf und dann mit einem Bildschirmfoto das ganze fotografiert. Das war aber auch schon für über 20 Jahre, muss ich sagen. Man muss ja irgendwo anfangen. Aber so sah es dann auch aus, so richtig schön bunt, mit Grafik und so weiter.

Andrey

Das habe ich tatsächlich jetzt mitbekommen mit der Zeit. Es hat sich auch stark verändert. Früher gab es nur ein paar Marken vielleicht, die sich das leisten konnten oder die darauf viel Wert gesetzt haben. Wir haben wirklich auch schöne Bilder gehabt, und im meisten Listings sind damit ausgekommen, dass wir einfach mal ein schönes Bild hatten und ein paar Texte dazu. Mittlerweile hat sich das schon stark verändert, wenn man sich die Mitbewerber mal durchschaut. Sehr viele Marken setzen mittlerweile auf wirklich gute Designs.

Marcus Mokros:

Ja, und da fängt es dann auch an, die Erfahrung zu haben, weil, wenn man selber mit den Tools loslegt, man kann so viel einbauen, was schön aussieht. Es gibt auch viele Vorlagen, aber die Gefahr wird es dann auch zu überladen, und der Kunde findet die Botschaft nicht mehr, weil einfach zu viel im Bild ist, und da muss man so den Mittelweg finden.

Andrey

Genau das ist das eine der Punkte Natürlich beim Designspiel. Manchmal noch ein paar andere Faktoren, die rollen, zum Beispiel die Farben. Die Farben müssen auch zu einem Produkt, unser Zirkofropass, und wir haben jetzt ein Beispiel Hula Hoop, bereifend. Wenn die Zirkoffrauen sind, dann nehmen wir auch, was delfabiger, rote rosendelthühler, die zum Beispiel jetzt mehr zu dieser Zyko bepassen, genauso auf die Schriftart. Die kann auch sehr viel schon im Bild Aussprechen, dass hier jetzt eine Schriftart ist, die Sport nicht hier rüber gibt, das elegante oder das simple, also jetzt etwa Apple oder Sportmarken, die zum Beispiel härtere Schriften verwenden. Das spielt gleich für den Kunden auch ein komplett anderer Rolle, dass das Bild an sich und voll der Text, vielleicht auch sogar nicht leht, würde das.

Marcus Mokros:

Emotion entdecken? Ja, das stimmt, apple hat eine sehr elegante, schlichte Textform.

Andrey

Elegant, simple und keine Farben. meistens Die verwenden neutrale Farben, um alle Zyku-Penwerke, die wir hier anzusprechen.

Marcus Mokros:

Ja, das repräsentiert dann auch so die hochwertigen, reduzierten Produkte Und natürlich anders klar, wenn man natürlich eine Sportmarke hat, wo es dann so vorangehen soll, zum Beispiel Zyklos.

Andrey

Ein paar Leute kennen ja schon Zyklos, das ist ein Fitnessmark. Die haben ja auch so eine harte Schrift, die dick geschüttelt, ja, das stimmt, gleich aggressiv. Das gibt auch wiederum diesen Charakter der Zyku-Penwerke.

Marcus Mokros:

Ja, das fängt also schon mit der Schriftart an, Sollte einem nicht nur persönlich gefallen, sondern muss sich überlegen was ist die Aussage, was sind die Kunden?

Andrey

Richtig, Und das ist die Sache. wenn man alleine das macht, findet man vielleicht die Schrift. gut, Er sagt okay, das will ich gerne haben. Aber von der großzellen Sicht denkt man ja vielleicht eher auch an die Zyku-Penwerke und an die anderen Menschen. Das soll nicht nur die Freunden und die selbst gefallen, sondern wirklich der Zyku-Penwerke, die er dann kauft.

Marcus Mokros:

Cool, und du hast dir ohne zu viel vorweg zu nehmen oder mitten reinzufragen, dass du schon ein paar Punkte rausgesucht, die du hier vorstellen willst. Was wäre der? Nummer 1 Punkt, womit du anfangen möchtest.

Andrey

Ich würde jetzt nicht mit den typischen Sachen wie Wildrechtlinien anfangen. Das kennt ihr da schon mittlerweile, glaube ich, wir sind einfach nur ein paar Kleinigkeiten, die immer wieder auffallen in den Distanz, die dazu führen, dass das bisschen nicht attraktiv genug aussieht. Vorerst gar langweiliges Titelbild. Viele orientieren sich auch mehr oder weniger an die Mitbilder, weil die sagen guck mal, ihr Mitbilder verkauft. Gut, ich will dann auch so ähnliches Titelbild machen. Das ist aber der Fehler dahinter, dass man dann untergeht, auch wieder rüber Vielleicht, wenn wir noch, dass die Leute gucken ja erstmal auch nicht gleich auf den Preis, die schauen auf die Bilder in der Suche gucken ok, spreche mich das Produkt an, ist das, was ich suche? und dann gucken wir auf den Preis, auf die Beschreibung und klicken dann drauf. Das ist ja das erste Ziel, was man erreichen möchte, und wenn das Bild von Anfang an nicht interessant ist, dann spielt das keine Rolle, wie gut ein Distink ist, weil die Kunden da gar nicht drauf kommen.

Das heißt, man müsste das Bild immer ein bisschen dynamischer erstellen, interessanter, nicht gleich zum Mitbewerbern. Das heißt, man schaut sich aktiviert durch und guckt, was wir verwenden die meisten für Perspektiven. Dann machen wir genau anders oder anders. Bei den Titelbildern gibt es ja auch noch eine Möglichkeit. Laut Richtlinien darfst du ja nicht viel drauf nehmen. Sieht man aber mittlerweile, das Amazon zum Beispiel Badges durchgehen lässt.

Sprech Hengtex, wo vielleicht im Vergleich zu anderen Mitbewerbern ein, zwei Benefits draufstellen, die direkt ins Gesicht springen. Beispielen Wir haben jetzt für Kühlschränke Bilder erstellen lassen, der gesagt, das Design Und was spielt eine Rolle, also welche wichtigste Rolle es mit dem Kühlschrank ist bei der Suche, zum Beispiel No-Frost, das ist nicht einfriert, und eine der wichtigsten Sachen ist wirklich die Liederanzeige, dass die Personen einen Kühlschrank suchen 400 Liter Bei der Suche. Wenn die dann, wenn die dann zweiten sehen, die einfach nur schöne Kühlschränke, aber sie nicht direkt, okay, ist das dieser Kühlschrank, den ich auch brauche? Das ist wahrscheinlich der erste Punkt. Man kann auf den Henten drauf nehmen und sagen okay, guck mal, der Kühlschrank hat 400 Liter, so dass seit bei der Suche wird das dann direkt auch schon auffallen für die Kunden.

Marcus Mokros:

Das ist eine sehr interessante Technik, um sich halt mit dem Titelbild ein bisschen zu differenzieren.

Andrey

Genau das ist so der erste Punkt der wichtiger, damit die Personen überhaupt auch das Listing kommt, Und dann sieht man natürlich auch oft, dass die Listing sehr überfüllt sind, so wie du das angesprochen hast. Dann ist einfach zu viele Infos für den Kunden, und der wird überladen damit und will am besten dann raus, am besten. Das war eigentlich mal das Gegenteil es war so ganz frühes Amazon war.

Marcus Mokros:

Es ist vielleicht nur ein Foto drin, und das Produktbild ist irgendwie auf 200 Pixel Größe auf einer Briefmarke zu sehen. Viel zu klein, Bis man entdeckt hat okay, man kann in die Bilder was kommunizieren. Und eben jetzt ist wahrscheinlich das Problem, weil vielen sind die Bilder überladen. Genau das hat sich auch so gestiegen.

Andrey

Also während des 2018 Ankrank. Da war es auch am Anfang so, dass die Bilder nicht so viele Infos hatten. Da wurden immer mehr Infos, immer mehr Infos, immer bunter, immer stärker, und irgendwann sieht man immer wieder zu überladende Bilder, keinem eine oder andere vielleicht gefallen kann auch bei gewissen Produkten die Kunden ansprechen. Ich würde aber sagen, bei 80% der Produkte, die wir fotografieren, braucht man das nicht. Da sind nicht so viele Infos, die du draufpacken musst kannst, um den Kunden noch mehr zu überzeugen.

Marcus Mokros:

Das sind die Sinne. Hast du so eine Richtlinie, wie viele Wörter du ideal oder wie viele Wörter du maximal unterbringen würdenst?

Andrey

Also wir machen das meistens so, um beschränken, also beschränken das Produkt auf ein Bendefit pro Welt, aha, am besten, weil der Kunde zwei Pakete sieht ein Bendefit, das weit weiter sieht, ein anderes Bendefit Du überlegst, hast du ja sechs Bilder, also sechs Bilder nach dem Titelbild, und sagen wir, ein Bild davon nimmst du als Eigenschaften. Eigenschaften sind ja dann wiederum wichtig, größte vielleicht, wie man das braucht, und die anderen fünf Bilder sind Benefits. Meiner Meinung nach bei den meisten Produkten reichen fünf wichtige Benefits, um die Kunden zu überzeugen den. Rest von manchen Ablusskappen.

Marcus Mokros:

Das guter punkt, sonst geht es wahrscheinlich auch unter. Wenn ich jetzt auf einem bild alle meine fünf benefits packe Und will dann nur um die noch live style bilder rein tun, weil es cool ist, dann hat derjenige da einmal drüber gescrollt, noch gar nicht zu ende gelesen und schon bei den nächsten bildern.

Andrey

Genau das kann man ja mit den leiste, bildern kombiniert entsprechend, also mit dem text natürlich. Wenn ein, ein produkt bisschen schwieriger ist oder mehr verschiedene benefits hat, ja, dann könnte man natürlich zwei, drei benefits mithilfe von eigens auf ein bild packen. Aber sonst beschränkt man sich dann zum beispiel wichtigen benefits wirklich dann auf ein bild. Zeigt die anwendung, sagt okay, das ist der benefit gerade in der anwendung. Okay, macht sich unter. Drittpunkt der letzte, der mir so stark aufgefallen ist vergleichter werden. Das hat sich auch seit 2019 und hat damit. Viele haben dann angefangen, vergleichter werden zu nehmen. Ist gut, ist es wichtig, aber bei den meisten vergleichter bilden, die ich sehe, spielt das eigentlich gar keine große Rolle. Wenn zum beispiel das produkt Fast identisch ist, zum Beispiel, aber du hast nur einen punkt geändert, lohnt sich nicht, die vergleichter bilder rein zu packen, sondern eher ein Bild zu machen, wo du diesen benefit bestärkt.

Das heißt, es gibt oft vergleichter bilden, die Kunden sich vielleicht überlegen, das könnte man jetzt die kugel überzeugen, aber im wahren Dienst dann vielleicht eher negativ, weil die Leute merken das mittlerweile. Die Leute haben sich schon gewohnt, gewöhnt, das vergleichter bilden da sind, und dann lesen sie es auch durch den necken, warum immer wieder diese vergleichter bilden alles das gleiche steht oder dann dem entsprechend gibt es auch vergleichter bilden. Wir gestellt das also negativer teil von dem produkt und bei dem anderen positiv. Also gleiche wörter, nur dass es hier da und bei den anderen nicht da. Also lohnt sich nicht so viel bei bei den meisten produkt, und tatsächlich auch So. Und gut.

Das gute, was wir besprochen haben, die besseren Sachen, was man eigentlich dann auch die Bilder, der Bild einer Vorhine kam, ist natürlich dynamisch. Die Bild haben wir angesprochen. Einheitliches ist ein sehr wichtig, das habe ich auch schon mit gesehen. Vielleicht erstellen die Kunden bei einem einfotografen die Bilder, und dann denken wir sich auch, nach einem Jahr mache ich das woanders nochmal und habe ich zwei Bilder mehr hin, sich dazu packen, und dann passt das alles nicht zum Design oder sogar zum Bildanschnitt. Manche haben Quadratisches Bild, und dann gibt es ein drittes, viertes Bild irgendwo in der Mitte, was dann lang gezogen ist.

Marcus Mokros:

Ja, das habe ich auch neulich noch gesehen, tatsächlich auch als Titelbild, was ein Titelbild, was nicht quadratisch war und Das war sogar der Nische, wo der ich glaube, der war top fünf Hat eigentlich noch gut verkauft denke ich mir Wahnsinn, dass das noch möglich ist Genau, wenn man überlegt, das heißt ja nicht, der verkauft gut, weil er das hat, sondern er hätte besser verkauft, hätte er richtig, richtig Genau.

Andrey

das ist einfach so die Sache. man muss das auch immer einheitlich lassen Und passen zu der Zirkofaima. das ist sehr wichtig.

Marcus Mokros:

Ich hatte jetzt für meinen YouTube Kanal Amazon FBI bei Markus, für den Fall nicht eine, eine andere, die noch nicht kennt Ein Produkt suche Video gemacht, und da habe ich ein Produkt untersucht, das war ne Polldance Stange. Die Umsätze waren ganz gut, ich fand die Nische witzig. Aber das Problem war, fand ich, in der Nische sei jedes Titelbild praktisch gleich aus, weil Dieses Set der Polldance Stange einfach mehrere Metallrohre waren, die man zusammenschraubt, und dann oben und unten für die Boden und die Deckmontage Halt ne silberne Metallplatte dabei waren, und so sah jedes Produkt in der Nische aus. Also hast du es auch manchmal, du Produkt hast. Da wird es dann wirklich schwer, sich irgendwie zu differenzieren, weil Ja, das ist alles gleich aus sich das ist tatsächlich.

Andrey

Ich hatte letztens ein Produkt, das waren Edelstahlhacken, die man für den Boden verwendet, für ein Unkraut Fließ zu waschen. Es ist ein sehr schwieriges Produkt, also ein langweiliges Produkt, erst in Fotos darzustellen. Wie man hier arbeiten könnte, ist Punkt eins, mit einer schönen Verpackung. Das ist ein interessantes Farbe ich vielleicht ein bisschen abheb, dann ist das Zige ein bisschen spannender, und das andere, was man machen kann, ist mit Schatten.

Marcus Mokros:

Kannst du denn? also die Verpackung darf ja eigentlich nicht drauf, es sei denn, sie bringt jetzt irgendein Mehrwert. Kann man das irgendwie? Wie kann man das irgendwie rechtfertigen?

Andrey

Tatsächlich, bei den Verpackungen hatten wir jetzt noch nie Probleme. seit dem Stand irgendwie ein Text, was Amazon einfach nicht akzeptieren wollte. Das kann man ja eigentlich ändern, indem man einfach das Bild Geht, so klein ist, ein bisschen verändert und wieder hoch geht, dann ist meistens durch. Also, mit Verpackung hatten wir es sich noch kein Problem. Das ist auch. viele Kunden setzen auch mittlerweile drauf, dass die einfach schöne Verpackung machen, genau aus dem Grund, damit es zum Design passt. Bei einigen Kunden hatten wir sogar gleich auch die Verpackung von vornherein schon Design, und dann ging es in den Druck in China, und soweit das dann das Produkt bei Amazon war und die Bilder erstellt haben, hat die Verpackung direkt zum Design aufgepasst. Ja, das ist ein der Bilder ist das alles einheitlich.

Das heißt, der Kunde sich die Bilder anschaut, das passt alles. das Design spricht den an, dann heute das Produkt. die Verpackung ist auch gleich, so ähnlich wie bei Apple, größeren Marken, die Bilder oder die Webseiten von den Anschaus. Ist das alles ein durchgängiges Design?

Marcus Mokros:

Ja, so ein sehr schön Tipp gerade ist eine kategorie Baumarkt, wo jeder seine Edelstahl Schrauber auf weißen Hintergrund als Titelbild hat, dann eine schöne knallige Verpackung zu haben, es durch einen super Unterschied machen.

Andrey

Oder dynamisch hinstellen, also nicht einfach nur hinlegen, sondern eine dynamische Pose einzunehmen, bei dem Produkt Was ist eine dynamische Pose?

zum Beispiel etwas schräger oder so, als würde es in der Luft ein bisschen schweben. Ja, das sind die Sachen, die so auch kurz raus. Zum Beispiel den Hacken haben wir die auch so schön aufeinander als Fächer aufgestellt. Wenn du sie einfach so hinstellen, würden sie niemals so stehen. Das heißt, es ist ein bisschen Photoshop, arbeit dahinter, so dass es halt auch ein bisschen Aufmerksamkeit wäre. Ja, ich habe mal kurz was noch Genau zwei Punkte habe ich noch, die ein gutes Listing mal noch ausmachen Lifestyle-Bilder, die Zykupe mittlerweile. Auch die Kunden, die Produkte kaufen, merken das auch mittlerweile, wenn das gefotoshoppt ist. Jeder hat schon wissen, das Auge dazu, weil bei Amazon macht man sich auch schon lustig über diese ganzen China-Bilder, wo man sieht, das Produkt gehörte nicht hin und wurde da einfach gefotoshoppt richtig.

Bei vielen Produkten kann man ein Lifestyle-Bild machen. Klar gibt es schwierige, vielleicht eine Polenz-Stange. Es ist vielleicht ein bisschen schwieriger, im Lifestyle zu fotografieren, wo es auch machbar ist, und da würde ich jeden Kundenvorschlangen auf jeden Fall auf Lifestyle-Bilder setzen. Das stärkt die Marke, sieht nicht fake aus, und die Kunden sehen auch den Aufwand dahinter und sagen, das wurde jetzt richtig fotografiert, das ist wirklich in Verlutzung. So kann ich mir das auch vorstellen, wenn die sehen, das Bild passt da nicht rein, es wurde gefotoshoppt, dann wissen die nicht warum. Also die, wirkt sich das Produkt in Wahrheit dann auch wirklich aus?

Marcus Mokros:

Ja, was ist denn realistisch umzusetzen als Lifestyle-Bilder? Weil wenn ich jetzt sage, ich möchte jetzt meine vielköpfige Familie in der Küche haben, die sich alle über das Produkt freuen, dann musst du und ich sage vielleicht noch, es soll eine Bauernhofküche sein, dann musst du erst mal scouten nach der Location und dann die Leute buchen, und dann werden diese Lifestyle-Bilder teurer als alle anderen Produktfotos, die da vorkommen.

Andrey

Richtig, das lohnt sich dann nicht. Wir hatten ja auch schon Shootings mit Pferden für Pferdehabeus und solche Geschichten. Aber genau das muss man halt einfach abwägen. Was ist hier wichtiger? Brauchst du wirklich eine vielköpfige Familie bei einem Küchenprodukt jetzt zum Beispiel, die sich über das Produkt freuen, oder willst da einfach eher, dass wir jetzt sagen guck mal, das Produkt ist in einer schönen Küche. Das wird dann gewendet mit Händen oder wie das Produkt sonst angewendet wird. Das reicht schon aus. Zum Beispiel wir hatten eine Kaffeemaschine fotografiert, haben das so eine Location gewohnt, ein Model, was das benutzt. Da braucht man jetzt nicht wirklich noch eine vielköpfige Familie, es reicht schon aus, wenn die Bilder, also besser gesagt, wenn wir das gegenüberstellen zu einer Kaffeemaschine, die gefotoshoppt ist, mit vielköpfigen Familien und ein Bild mit einem schönen Model, was das gut anbindet und gut in Anwendungen bringt, das wirkt sich halt auch viel hochwertiger für die Marke als so eine gefotoshoppte Spur für Familie.

Marcus Mokros:

Ja bei der Pferdehabürste. Wie hat es da funktioniert? als du dir Kunde gesagt hast, er möchte ein Pferd im Hintergrund haben, hast du dann auf Facebook geguckt? du musst einen Reiterhof, oder?

Andrey

Genau man kann es auf Facebook geguckt und auf Instagram posten oder einfach Google in die Suche zu nehmen In der nächsten Pferde-Reiterhof. Und dann haben wir diejenigen angerufen und haben gesagt hier so, wir würden gerne Shooting-Kamen machen für Amazon mit Ihrem Pferd. Die meisten Kunden, vor allem die, freuen sich dann, die sagen cool, ich will gerne auch mal Pferde. Dann kriege ich dann auch vielleicht zwei, drei Bilder noch. Das ist also alles machbar. Bei den Locations ist das so, dass wir meistens auf Airbnb setzen. Das heißt, wir sind auch transparent mit den Airbnb. Wir haben dann Shooting. Es wird dann für ein paar Stunden die Boot gekriegt, aber den normalen Preis auf dem entsprechend, was die verlangen würden für eine Nacht, und haben dem entsprechend auch mehr Vorteile. Das heißt, die bieten uns die Location, haben kein Problem, dass es geschuttet wird, haben trotzdem ihr Geld eingenommen, und die Location ist sauber. Die können das nächste Tag hier verliehen.

Marcus Mokros:

Und da gibt es auch sehr viel Aussehen. Ja genau, es ist natürlich sehr praktisch auf Airbnb. Dann hast du auch gleich ganz direkt mit den Kunden durchblättern was für eine. Küchenfrage kommt.

Andrey

Also so ein Haushaltsartikel, küchenartikel, typische Sachen, die man so anbinden könnte, das ist perfekt. eigentlich ein Lifestyle-Bett zu machen, lohnt sich einfach von der Aufstellung her, und dann machen wir die DTK.

Marcus Mokros:

Ja, cool, und du machst auch.

Andrey

Video. Dafür ist mein Bruder zuständig. Ah, okay, aber man könnte nicht Der andere Unternehmen aber genau wie wir machen, ist zusammen so perfekt zusammen.

Marcus Mokros:

Geht das dann Hand in Hand? wenn ich das als Kunde sage, ich möchte meine Produktfotos, wird dann im gleichen Setting auch Video gemacht, oder ist das ein extra Schritt?

Andrey

Genau das ist wichtig, auch für die Einheitlichkeit der Bilder und das Videos. Da buchen wir meistens einfach eine Location, nehmen einen Drehtag und ein Fotoshootingtag zusammen und stellen das. Das sehen wir jetzt am Mittwoch auch ein Dreh für die nächste Kaffeemaschine, ah, cool, geht auch in eine Hand, und dann muss der Kunde auch nicht doppelt die Location zahlen oder doppelt das Ja das ist natürlich dann praktisch alles zusammen machen kann.

Marcus Mokros:

Hat es noch einen Punkt in deiner Liste?

Andrey

Ja, genau einen Punkt hatte ich noch, was vielleicht ab und zu mal übersehen wird, und zwar Cross-Saying, vor allem die Marken, die jetzt ein paar Produkte mehr haben. Wenn ich mal hier haben wir zum Beispiel drei, vielleicht fünf, vielleicht 20 schon Produkte meistens dreht sich das ja zwischen fünf und zehn, so bei den meisten Amazon-Sellern, die ich als Kunden hatte, und da macht es Sinn, auch wenn die Produkte aus einer Nische sind, sagen wir mal Küchennische, dann lohnt sich natürlich am Ende vielleicht auch mal drauf hinzuweisen im Siebbild Hey, guck mal, wir haben noch mehr Produkte für dich. Wenn man das bedenkt.

Zum Beispiel die Person, die das etwas für die Küche kauft, die ist schon von einer Marke gleich schon überzeugt, die guckt sich schon die Dachnühe durch und will das Produkt kaufen. Dann kann sie sehen okay, von der Marke vielleicht in dem gleichen Stil gibt es noch weitere Produkte. Da muss sie jetzt nicht wieder zurück und vielleicht was anderes suchen, sondern kann direkt sehen okay, der Hade, was anderes im Amazon Store, dann weisen wir darauf hinaus. Nochmal okay, klicke auf den Amazon Store Button, und du siehst unsere weitere Produkte. Das macht 720 Degrees. Kennst du vielleicht die?

Marcus Mokros:

verkaufen Flaschen.

Andrey

Genau, die sind super gut, was das angeht. Also wenn du deren Cross-Sanic anguckst, ob die Werbung, die die machen, ist perfekt. Und das muss man, das darf man nicht unterschätzen, weil die Kunden, wenn die schon dein Listing angucken, dann darfst du gut finden, ob die das Blut kaufen oder nicht, kannst du die trotzdem nochmal ohne Wärme-Büchie oder alles andere drauf hinweisen, wenn du die hinschildern?

Marcus Mokros:

Oder auch so. Genau das weiß ich von denen auch. Wenn du dort eine Trinkflasche für den Sport kaufen willst, siehst du es unten im A-Plus-Inhalt A, wir haben auch Flaschen, die warm halten, und wir haben Shaker für deinen Proteinshake, und du weißt gleich. Okay, ich kann vielleicht noch das eine oder andere Produkt mehr kaufen, oder ich meine, genauso macht. Es sind Produkte, die davor unter nachkommen, dass ich sage, ich kann auch Zubehör hier erwerben für das, was ich vorhab, und passt alles auseinander. Da kann man natürlich dann super drauf hinweisen.

Andrey

Ich glaube, ich fange jetzt auch die Werbung aus.

Marcus Mokros:

Ja, und ich glaube, das ist etwas, was im A-Plus-Content viel übersehen ist, Da viele Marken, die machen wahnsinnig viel so Image-Bilder über ihre Marke generell. Wir sind umweltfreundlich oder junges Unternehmen und was weiß ich. Es ist schön, aber wir wollen ja verkaufen, Und dafür ist es genau im A-Plus-Bereich super, super stark. Wie gießt du so vor, wenn der A-Plus-Bereich geplant wird? wie ist die Unterhaltung da mit dem Kunden?

Andrey

Gut, es kommt natürlich darauf an, wie der, welches Produkt das ist. Wenn das sehr viele Benefits hatte oder Eigenschaften, die unbedingt ins Listing rein müssten, beispiel wie dein Kühlschrank, dann lohnt es sich natürlich, einige Infos die zwei Tranges sind hier in den A-Plus rein zu packen, um die Benefits und die starken Vorteile im Listing hervorzuheben. In A-Plus geht es dann auch tatsächlich viel über die Marke oder wie gesagt, zwei Trangige Benefits Und Cross-Setting das sind so immer die wichtigsten Sachen Kommt darauf an, dass du dich offen des A-Plus-Premiums oder normales A-Plus-Premium hast, ein paar Möglichkeiten mehr, die du noch anbieten kannst. Da funktioniert auch Cross-Setting ziemlich gut, weil du kannst einen Bild erstellen mit deinem Produkt und dann mit mehreren Produkten, und du kannst mit solchen Buttons einfach draufklicken und direkt zum Produkt gehen.

Das ist natürlich cool. Aber sonst bei normalen A-Plus hast du ja ein bisschen limitiert in dem Sinne, in den Infos, die du reinplattest. Deshalb gehen wir auch so froh, dass wir meistens auch das Design anfertigen für das A-Plus, ähnlich zum Listing. Das heißt, der Kunde packt am Ende nur die ganz normalen Standard-Banner rein, wo schon die Infos draufsetzt. Da muss jetzt nichts noch mal selbst reinschreiben. Bei normalen A-Plus hast du ja nur diese Standard-Schriftarten. Das macht das Listing auch ein bisschen wieder utschiner.

Marcus Mokros:

Ja, verstehe ich. Ich erinnere mich auch an eine Analyse. Das war ein Party-Zelt. Die hatte ich mir mal angeguckt Und habe ich gesehen, das ist einmal ein Basics-Produkt. Die hatten natürlich eine ganze Reihe von Fotos, aber es war das Zelt an der Ecke hier in der Mitte, dort mal der kleine Mast. Also dann einfach irgendwelche Detail-Foto, irgendwelche Positionen, dann ist ein schönes Eindruck bekommen vom Produkt. War so der Bestseller, der das Party-Zelt aufgestellt, zusammengelegt und dann in der Transporttasche und alles mit Größenangaben, Und das war viel mehr wert, Und er hat auch so eine kleine Mini-Aufbauanleitung gehabt. Er hat einen Schritt 1, 2, 3 und damit gezeigt, wie schnell das aufgebaut ist. Riesenunterschied Ist das noch schwierig für dich zu verstehen, wie man die Produkte benutzt und was so die Vorteile sind, damit du es dann auch Meistens nicht Meistens nicht Das langsame hat man so ein bisschen gelernt, sich in die Zielgruppe hineinzuversetzen, also die Kaufzielgruppe.

Andrey

Und das Gute ist ja, mittlerweile gibt es einfach mal so ein Sehr viel Konkurrenz, was es auch gut macht. In dem Sinne, wenn wir uns jetzt an die Fotos machen, setzen wir uns nicht einfach hinein und sagen, wir machen jetzt einfach die Bilder, und das wird schon gut gehen, sondern für Vergleichen die Mitwärter auf dem deutschen Markt, auf dem USA-Markt, und schauen, wer gibt es Leute, die wirklich herausstechen, vielleicht gute Ideen hatten, die man selbst nicht gedacht hat, und picken uns dann diese Ideen aus, versuchen, das vielleicht besser nochmal zu machen mit einem Punkt oder die Benefits reinzunehmen, die die anderen noch nicht genommen haben, und so entsteht dann durch den Prozess, durch diesen Prozessprozess und Vergleich dann ein vollkommenes Listing.

Marcus Mokros:

Ja, was sind so die Eingangsfragen, die du den Kunden stellst, um das Ganze zu verstehen?

Andrey

Bei unserem Kuh kann es sich, frage ich eigentlich nur noch Benefits oder nach Sachen, die ich zum Beispiel nur eher weiß, aus welchem Stoff das gemacht ist, vielleicht, wenn das was Besonderes ist, vielleicht gewisse Zitifikate, auf die man sich nochmal beruhen muss, und da gebe ich Benefits. Den Rest machen wir meistens bei dem Vergleich. Ach so, dann recherchierst du einfach noch mal intensiv, genau weil die Kunden verstehen ihre Produkte, weil die es ja bestellt haben, die wissen, aus welchem Grund die das bestellt haben, warum das gut ist, und wir denken dann von der anderen Seite von der Zikop, die erst dann kaufen wird.

Marcus Mokros:

Gut, ja, sehr spannend. Also, es ist sicherlich sehr viel wert, wenn ein Fotograf auch wirklich eine tiefgehende Amazon-Erfährung hat, weil so der Standard-Hintergrund halt, gut erkennbare Fotos zu machen ist, davon sicherlich weit entfernt, und du verbringst, dann arbeitest du mit Photoshop, um dann den Grafik teilzumachen.

Andrey

Ja genau.

Marcus Mokros:

Arbeitest du dann sicherlich dann einfach nochmal sehr, sehr lange drin im Vergleich zu rein Fotografiearbeit oder Genau das ist das wichtigste Punkt, das Design auch.

Andrey

Und das also nun mit Fotos kriegst du als Listing nicht so gut hin, wie wenn du das kommunierst mit dem Design. Dafür brägt man natürlich schon ein bisschen Zeit. Ich komme ursprünglich tatsächlich aus der Verbre-Ponche, also ich habe früher nur Produktbilder gemacht, kein Design 2013. Er konnte für Instagram, für Marken oder halt für die Online-Shops, und 2018 kam das halt mit dem Design noch mal dazu, und dann merkt man okay, da sind zwei komplett andere Bausteine. Bei Fotos muss man vielleicht auch andere Sachen achten, komplett aus dem Design, und wenn das miteinander kombiniert, dann ist das gut.

Marcus Mokros:

Spannend, okay, cool. Ja, hey, war sehr, sehr interessant, so ein paar Praxistipps mal zu hören. aus der Fotografensicht Erzähl vielleicht zum Schluss nochmal, wie man dich findet.

Andrey

Gern, und das findet man unter prosaido-studiode. Genau da kann man einfach ein paar Arbeiten anschauen. Uns anschreiben, wer können wir gerne weiter beraten?

Marcus Mokros:

Ja, und was für Infos sollte man direkt zur Anfrage mit schicken, damit du das bestmöglich angeboten machen?

Andrey

kannst. Wir haben tatsächlich einen Kontaktformular, und da fragen wir die wichtigsten Fragen schon mal durch, und der Rest erklärt sich meistens dann bei einem Gespräch mit den Kunden Immer. Und Preise sind bei uns jetzt nicht so richtig angebot, sondern wir haben der feste Preis basierend auf Größe von den Produkten, dass Schwierigkeit vielleicht da war.

Marcus Mokros:

Also wo? wie unterscheidet sich das?

Andrey

Es gibt natürlich auch größere Produkte, die wir manchmal sogar nicht annehmen. Wenn das zu groß ist, zb über den Kühlschränken, da verweisen wir, oder auch Studios, die dann die Produktvorsitz dafür machen, und wir übernehmen wieder um das Design-Part. Oder ein 3D, das geht natürlich auch, und wir schauen okay, ist das Produkt, macht man im Stuhl Bisschenweise, wird das gut im Produkt-Fotostudio bei uns fotografieren, oder ist das besser von der Qualität, wenn wir das auf Fotografen mit großem Studio übertragen oder auf 3D-Designer? Das heißt, mit dieser ersten Kontaktaufnahme geht es eigentlich darum okay, passt man, kriegen wir ein gutes Ergebnis hin, und beim Gespräch mit einem Kunden erfahren wir mir über das Produkt und deren Vorhaben Ja, hey, dann Das geht.

Marcus Mokros:

Ja, vielen Dank auf jeden Fall für deine Tipps hier, die du mitgebracht hast, fand ich sehr spannend, sehr gerne. Und zuhörer an der Stelle, wie immer. Wenn du noch nicht folgst, mach jetzt klick auf die Folgen, subscribe, abonniere in der Podcast-App, dann passt doch keine nächste Episode An der Stelle. Vielen Dank an André für den Zeit, und wir hören uns in der nächsten Episode. Tschau, tschau.


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